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Autor: Pacaveli Datum: 11.11.2015
Hehe, tja, ich denke da muss man schon ein bisschen aufpassen. Denn, damit es Humor ist, ob nun schwarzer oder sonstwelcher, muss es eins in jedem Fall sein: nicht ernst gemeint.
Und ich habe ja ganz schwer das Gefühl, das hier ist ziemlich ernst, wenn es auf manchen vielleicht auch belustigend wirken mag. Der Grund aus dem man lacht ist aber wohl nicht wirlich ein humoristischer Wert, denke ich.
Autor: Pacaveli Datum: 08.11.2015
Boah, das ist echt gut. Irgendwie habe ich bei das Gefühl, als wären das hier keine Worte, die der Autor gesucht hat, weil er glaubte, kunstvoll etwas sagen zu müssen. Fühlt sich mehr so an, als hätten diese den Autor gefunden, weil er wirklich etwas zu sagen hatte. Was aus irgendwelchen Gründen dringend raus musste - GERADE WEIL es sich nicht nach einem Schema-X RICHTET, fühlt es sich eindringlich an, dieses Gedicht. Mit den ersten gereimten Zeilen steht da nicht nur etwas von einem kleinen, hellen Moment, sondern durch die Fahrt, die der Text an der Stelle aufnimmt, fühlt es sich tatsächlich auch irgendwie nach einem kleinen Licht an, was in diesem Moment aufgeht. Wirklich, wirklich gut, dieses Gedicht. Geht zwar nicht runter wie Öl - aber wo Öl reingeht, kommen genau genommen hinten auch nur Abgase wieder raus.
Hier bleibt was hängen - und das ist es IN MEINEN AUGEN, was ein gutes Gedicht ausmacht.
Autor: Pacaveli Datum: 16.07.2015
So isses... Er lässt aber dabei auch keinen hängen, der ihm mal am Herz gelegen hat... Und das ist heutzutage ne echte Herausforderung...
Autor: Pacaveli Datum: 28.06.2015
Klar! Der andere ist die Kopie!
Und er schreibt bloß den Pfusch!
Wer (miss)braucht denn Vorlagen? Und wie?
Nichts Neues mehr seit Wilhelm Busch!
Autor: Pacaveli Datum: 28.06.2015
Hab ich eben schon bei Facebook gelesen, als ich dann aber folgendes Lied raus gesucht hab, um es damit kommentieren, leider nicht wieder gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=oM-XJD4J36U
Gefällt mir sehr gut! Vor allem durch die Überschrift, die echt Gewicht hat. Satzzeichen würden mich allerdings freuen, am Ende der Zeilen. Das ist aber vielleicht nur meine Meinung.
Kommentar zu Suche
Autor: Pacaveli Datum: 21.06.2015
Das Gedicht gefällt mir grundsätzlich sehr gut, allerdings wirkt Strophe vier ein bisschen wie ein Fremdkörper, kann das sein? Das du die im Nachhinein noch eingeschoben hast? Ich finde fast, die könntest du dir komplett sparen, zumal sie auch rhytmisch nicht so gut passt - bei allen anderen Zeilen kann man ganz gut ein Gefühl bekommen, für das, wie du den Weg gegangen bist. In der Strophe erklärst du plötzlich. Und vielleicht die letzte Zeile noch ein bisschen abrunden, man kann zwar rauslesen, was du sagen willst, aber ich glaube so ganz einhunderprozent isses noch nicht dat, wie dus gern hättest, oder? "Angekommen" ist in dem Zusammenhang bissl schwierig, finde ich. Vielleicht sowas wie
Wenn ich mal im Kreis mich drehe,
weiß auch ich mal nicht wohin,
doch ich komme an, solang ich gehe,
weil ich auf meiner Suche bin.
Das ist jetzt nur mal son Schnellschuss als Vorschlag. Ich will dich hier nicht vollkäsen oder so, aber ich finde dieses Gedicht kann richtig, richtig schön werden, mit dem letzten Feinschliff!
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 22.05.2015
Falsche Kategorie: Sollte eigentlich in "Lebensgedichte".
Autor: Pacaveli Datum: 18.08.2014
Er ist immernoch mein Liebster hier. Hab hier einige Lieblinge, aber das belustigt mich immer wieder auf eine besondere Art und Weise ;)
Autor: Pacaveli Datum: 20.06.2014
Was denn da los...? Ich meine, da kommt ne solche Amplitude in den Schwingungen rüber, das man da wirklich neugierig wird... Aber ok, bist erst 16, wie ich eben sah, das ist recht jung.
Allerdings: In dem Versprechen, sich selber nicht zu verletzen, um andere nicht zu enttäuschen. Genauso, wie im Abverlangen des Versprechens anders herum...
Liegt ne große Gefahr... Mir braucht niemand versprechen, das er sich selber nicht weh tut. Das entscheidet im Zweifelsfall, in dem ichs dann eh nicht mehr ändern kann, jeder selber.
Aber, wenn es um Menschen geht, die mir wichtig sind, dann will ich sie sicher wissen, wenn sie sich selber dieses Versprechen gegenüber geben (können)! Und dazu muss man jemanden bringen. Nicht zu sagen. Ich tue mir wegen dir nicht weh. Und das geht, ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Außerdem: Im Zweifel ist es eben unmöglich zu halten, so gut es gemeint ist... Aber der Wille, der stark genug ist sich selbst schmerzlich zu verletzen, der ist im situativen Zweifelsfall definitiv auch stark genug, mit diesem Versprechen einfach zu brechen.
Du bist nen echt hübsches, intelligentes Mädel, da wird man dir wohl irgendwie beibringen können, das kein Schmerz und keine Narbe es wert sind, das letzte noch wunderbare zu verschandeln, was die Schöpfung hinbringt: Kluge, schöne und anziehende Frauen!
Schmerz und Narben sind zwar keine "Verschandelung", wie ich es bisschen... Naja, dahin gesagt halt.
Aber, wenn Schönheit vor mir steht und dazu neigt, sich selber zu verletzen... Dann hab ich's mit ner Wahrheit zu tun, der ich leider den Kampf ansagen muss, ob sie will oder nicht ,)
Autor: Pacaveli Datum: 20.06.2014
Da kannst du es auch hören, wennde willst!
Autor: Pacaveli Datum: 20.06.2014
Sie ist aber nicht anmaßend, nicht so gemeint. Man sollte sich da nicht zu empfindlich geben, das ist eher ne charakterliche Note, auf die ich anspreche. Im Sinne eines schwarzen Schafes.
Ich habe das Wort Gedicht, soweit ich weiß, in der Beschreibung doch gar nicht beansprucht, oder? Jedenfalls: Wenn du nicht weißt, worum's geht, dann hast du es einfach falsch verstanden! Warst Und war nicht aufs dichterische bezogen!
Und naja, mit dem Lied eben, was das für ne emotionale Ausnahmesituation war. Das kann keiner beurteilen, ganz derber Einschlag. Spielt aber auch keine große Rolle mehr.
http://makaveli85.wordpress.com/
Autor: Pacaveli Datum: 20.06.2014
Mal ganz abgesehen ist Hass, wo ich zwar selber nicht wirklich nachvollziehen kann, ein bisschen Hass... Ist halb so wild. Ich weiß es, weil ich hier und da gehasst werde.
Aber es ist eben speziell mein Gesicht, meine Art, mein was-auch-immer, was die Leute schafft. Meistens sind sie zwar selbst Schuld. Aber Hass ist eben das Gegenteil von Liebe, fixiert auf eine Person. Mit der er kommt und geht.
Und während der Hitlerei, eigentlich an jedem Scheideweg, an dem der Mensch stand. Hat Hass keine allzu große Rolle gespielt, wenn man genau hinsieht.
EUPHORIE. Das ist das Gefühl, was so saugefährlich ist. Weil du sonst bei allen anderen Gefühlen trotzdem Grenzen einhalten kannst, selbst bei Hass. Nicht zu töten, das ist zum Beispiel so eine Grenze. Wo einfach das Unterbewusste eine Barriere legt zwischen dich und deine Angst, überall da, wo zum Beispiel Skrupel dir sagt - bis hierher und nicht weiter - da triffst du ja eigentlich keine bewusste Entscheidung. Normale Menschen tun es einfach nicht.
Euphorisierte schon. Und, wenn du einmal drüber weg bist. Gehts an die nächste... Bei allen großen Katastrophen der Menschheitsgeschichte war die Gefühlslage von Euphorie hinleitend beteiligt. Hass eigentlich weniger. Ich meine, klar, er kann bestimmt auch stärker werden durch die angesprochene Grenzgängerei... Aber er ist eben selten das eigentliche Problem gewesen. Also, in der DEUTSCHEN Politik.
Autor: Pacaveli Datum: 20.06.2014
Hass oder Liebe... Die Frage ist aber schnell beantwortet... Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden gehasst, ich kann das gar nicht, irgendwie...
Ich habe maximal Wut empfunden, und selbst die verraucht meist recht schnell...
Autor: Pacaveli Datum: 19.06.2014
Das werde ich mir doch glatt gönnen! Schönes Gedicht!
Autor: Pacaveli Datum: 18.06.2014
Mag ich sehr den Text! Und stimme sowas von zu! Ich kenne das Gefühl irgendwo her, und letzteres zu müssen, dass kam bei mir persönlich nie auf...!
Eine stelle, die kam mir danach in den Sinn, da musste ich mich so feiern...:
"doch gab es
einen zwischenfall"
Weil bei normalen Leuten ein Zwischenfall ist, wenn sie aus dem Haus gehen und vergessen die Heizung abzudrehen...
Ich hatte gerade einen, der war da in Entstehung, Auswirkung und seiner schlussendlichen Lösung etwas komplexer...
Fing aber auch so ähnlich an... "Ey, ich glaub wir müssen doch nochmal kurz umdrehen..."
Und: Am Ende war man auch da "voll am Abdrehen", irgendwie... ;)
Lieben Gruß!
!
!
Autor: Pacaveli Datum: 12.06.2014
Das finde ich richtig gut! Und wahrhaftig klingend.
Autor: Pacaveli Datum: 12.06.2014
@Micha Danke! Und Prost zurück!
@Noe Ja, ist ein echtes Labyrinth manchmal! Manchmal fühle ich mich wie eine Geisterbahn für Geister-bahnen, in der man (Lebens)Geister die man entgeistet hat entgeistert!
Autor: Pacaveli Datum: 12.06.2014
Dann hätten sie sogar mehr Hirn im Magen als im Kopf wahrscheinlich. Sollten also ihre Entscheidungen fortan lieber aus dem Bauch heraus treffen.
Autor: Pacaveli Datum: 12.06.2014
Nur die Braten kommen in den Garten...!
Recht finstere Selbstironie...
Aber was soll man sagen? Manch einer kann sich ruhig ne Scheibe abschneiden - ob's was hilft, ist die andere Frage.
Und dann vor allen Dingen: "LG"... ;-P
Kommentar zu
Autor: Pacaveli Datum: 11.06.2014
Ich bin nicht verzweifelt, glaubs mir. Glaubs mir einfach. Hier um mich rum steht alles in Flammen, jedes Hirn, jedes Haus. Ich renne rein und hol raus, wer noch rauszuholen ist.
Ich nehme kein Meth. Punkt. Ab und zu ein bisschen Speed. Das Problem ist, das Lasse, also mein bester Freund, diese Woche wohl nicht überleben wird, zumindest nicht mit Verstand, wenn ich jetzt nicht das richtige tue.
Vor einem Jahr hab ich seiner Schwester schon geschrieben, das sich was mit dem Jungen verändert. Silvester sprich er um vier: Komm mal kurz mit. Wir laufen zu ihm.
Spricht er: Fällt dir was auf?
"Nö"
"12 kilo abgenommen in drei Wochen."
Meth halt. Auf dem runterweg zurück erzählt er mir noch, dass die Freundin des Dealers an ihrem eigenen Blut ersoffen ist wegen der Scheiße, ,mfsylkf GFKL< NEIN... Ich will das hier nicht hinschreiben. 015209844124 , wenn dus wirklich wissen willst. Bitte. Würde ich sogar sagen, dann würdest du hören, das es alles andere ist, als Zeit zum Verzweifeln.
ABER WIR KÖNNEN DOCH ÜBER SOWAS IN KEINEM INTERNETFORUM REDEN!?!?! Ich hab mir einfach so viel aufgeladen. Das es sicher nicht der richtige Weg ist. Aber hier ist nicht der Ort.
Ich komm mir jetzt schon bloßgestellt vor. Aber nochmal: KEIN METH. Einmal. Ein einziges Mal. Vor zwei Jahren. Nie wieder.
Ich weiß ja nicht mal, ob ich überhaupt gemeint bin, das kommt ja noch verschärfend hinzu.