Der ungehobelte Gurkenhobel

Ein Gurkenhobel – sonst geschliffen –
Hat literarisch sich vergriffen….
Sein Knigge – Buch, übers Benehmen:
Geriet ihm grob; er musst sich schämen…

„Lass das Schreiben BITTE bleiben!“
Die Kritik schnitt ihn in Scheiben…
„Das feine Maß muss er erst üben!“
(Er hat ein Kochbuch nun geschrieben…)


[Die Gurken wirkten amüsiert -
Dass jener Hobel sich blamiert!
„Der legte keine Ehre ein!
Ausgehebelt! Saurer Wein!
Hobel Hebel Hebbel Hobby – Dichter?
Da fallen Späne! - Armer Wicht er!
Poetisch abgehoben? – Essig!“ -
Grün und krumm und scharf gehässig…]


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Kommentare zu "Der ungehobelte Gurkenhobel"

Re: Der ungehobelte Gurkenhobel

Autor: Pacaveli   Datum: 18.08.2014 17:27 Uhr

Kommentar: Er ist immernoch mein Liebster hier. Hab hier einige Lieblinge, aber das belustigt mich immer wieder auf eine besondere Art und Weise ;)

Re: Der ungehobelte Gurkenhobel

Autor: possum   Datum: 18.08.2014 23:00 Uhr

Kommentar: Lieber Axel ... ich sag nur wieder mal Danke! LG!

Re: Der ungehobelte Gurkenhobel

Autor: cori   Datum: 22.08.2014 0:37 Uhr

Kommentar: Mein Gurkenhobel hobelt nobel
sogar 'nen alten, trockenen Zobel!
Dass er dabei nicht dichten kann,
verzeiht ihm, glaub' ich, jedermann!

Axel,
ein Gedicht über einen Gurkenhobel war längst überfällig! ;)
Aber nun meckert meine Knoblauchpresse ...!

Astreines Gedicht - sehr gelacht!

Viele Grüße
Cori

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