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Kommentar zu
Autor: Pacaveli Datum: 25.01.2014
Ja, zum Einen das. Zum Anderen scheint Manchem gar nicht aufzufallen, welch bedenkliche Moral in seinen Texten zum Ausdruck kommt; denn das klingt mir doch sehr nach der (selbst!)gezüchteten Milchkuh, aus der man irgendwie nicht rauspressen kann, was man gerne hätte.
Und die man deshalb dann zur Schlachtbank führt, wie ein fehlgeschlagenes Experiment.
Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht besonders clever ist. Denn: Sowohl Kuh als auch Huhn "arbeiten" bekanntlicherweise schlechter unter Stress.
Und mal angenommen, das Huhn wäre in der Lage zu verstehen, was hier geschrieben steht (ich bin mir sicher, dass es das ist): Da braucht man sich echt nicht zu wundern, dass man nicht kriegt, was man gern hätte.
Wenn man ihm (seit Jahren wiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwiederundwieder) solche Sachen vor den Kopf knallt.
Hinzu kommt, dass mir das hier abgelieferte "Ei" den Eindruck erweckt, als gäbe es für Überheblichkeit eigentlich keine wirkliche Grundlage (vor allem die letzten beiden Zeilen bzw. die ganze, letzte Strophe). XS. Wenn überhaupt.
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 25.01.2014
Ich habe gerade einige Deiner Texte gelesen.
Und muss sagen: Wow, teilweise echt anfassende Poesie - erzeugt durch schöne Bilder und eine einfache, eingängige Sprache.
Zu beklagen? Gibt's eigentlich neben Kleinigkeiten (man muss nicht unbedingt Silben zählen, um etwas bewegendes zu schreiben, denke ich - auch, wenn ich es inzwischen oft genug selber tue), die sicher jedem von uns unterlaufen und über die man hinwegsehen sollte.
Grundsätzlich nur: Dass Du 1. am Ende jeder Zeile einen Punkt bzw. ein Komma setzt, was hin und wieder den Lesefluss etwas stört, vor allem an den Stellen, wo eigentlich keine Satzzeichen hingehören. Und 2., dass Du Dich ausschließlich auf diese beiden Satzzeichen beschränkst (in den Texten, die ich bisher las).
An manchen Stellen würden beispielsweise ein ";" oder (vor allem) auch das "!" Deinen Texten noch mehr Kraft und Ausdruck verleihen!
Unter dem Strich möchte und muss ich aber nochmal betonen, weil die Kriik nun (unberechtigterweise) schon wieder mehr Platz einnimmt, als es das Lob tut: Chapeau! Teilweise wirklich ein Genuss, den man empfindet, wenn man Deine Texte liest!
Denn auch, wenn sie durchaus nicht nur ein Licht werfen auf die angenehmen, schönen Seiten dieses Lebens. Sie vermitteln trotzdem etwas Postitives; eine Kombination, die man nicht mehr so häufig vorfindet, dieser (Winter)Tage.
Hin und wieder habe ich mich sogar gefragt, wenn ich dachte, da könnte sich unter dem offensichtlichen noch sowas befinden, wie ein doppelter Boden, naja:
http://www.youtube.com/watch?v=COHQuu9Flho
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 27.09.2013
JA, GENAU DAS DENKE ICH AUCH, wenn ich das sehe. Und genau das hätte man wohl in Deutschland 1935 auch gesagt, hätte man ihnen erzählt, so etwas wie in Auschwitz könne je passieren.
Aber leider. Ist es eben doch passiert. Und wenn man hört, was man so von Seiten der Salafisten zum Beispiel anzubieten hat, für alle Ungläubigen.
Ich will's ungern drauf ankommen lassen.
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 16.09.2013
Natürlich könnte er das. Wenn es dann auch wirklich Frieden wäre. Denn Tatsache ist, und genau darum geht es in diesem Gedicht. Das der Gaza-Streifen gar nicht als Kriegsgebiet wahrgenommen wird. Offiziell ist der vorherrschende Zustand dort der Frieden. Ein tödlicher, wie gesagt.
Auch noch jetzt, wo dort schon die ersten Menschen sterben müssen für einen Krieg, der noch gar nicht begonnen hat.
Peace
Kommentar zu
Autor: Pacaveli Datum: 05.08.2013
Sehr schön! Haste schonmal schlechte Erfahrungen gemacht mit Copyright? Klingt recht deutlich deine Aussage ;-P
Allerdings hält das keinen ab, der wirklich will, dass kann ich dir aus eigener Erfahrung leider sagen.
"Lieben" müsste klein geschrieben werden, wenn du keinen Artikel davor schreibst, glaube ich. Die letzten beiden Zeilen hätte ich eventuell so geschrieben:
"wo noch Lächeln strahlt und zartwildes wohnt
wo das Lieben noch mit Leben belohnt"
Also nur so als Vorschlag, die letzte Zeile finde ich rhytmisch etwas holprig. Ansonsten top!
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 14.03.2013
Schon geschehen. Danke, dass ihr mich darauf hingewiesen habt!
Autor: Pacaveli Datum: 28.01.2013
Erstmal vielen Dank, auch für die Verbesserung. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand betet, einfach nur glaubt, ohne die eigene Moral den "höheren Moralvorstellungen" unterzuordnen. Am Ende war es auch nur Notwehr, sonst schlachtet sie mich.
Das, was ich jetzt sage, läuft genauso ab, wie ich es sage, hier komme ich nämlich noch echt gut weg: Es gibt ein Forum im Internet, wo sich die so selbst ernannten "Kinder des Lichts" einmal am Tag vor´m PC versammeln, um ihren Gott anzurufen, er möge mich (den "Dämonen Babylons") doch bitte von seiner schönen Schöpfung tilgen.
Als ich dann darunter mein Gebet postete, dass er ihnen doch bitte den Wikipedia-Link mit der Begriffserklärung zu "Blasphemie" zukommen lasse. Da war erstmal ne Stunde besetzt oben. hinter den Wolken...
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 28.01.2013
Erstmal vielen Dank, auch für die Verbesserung. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand betet, einfach nur glaubt, ohne die eigene Moral den "höheren Moralvorstellungen" unterzuordnen. Am Ende war es auch nur Notwehr, sonst schlachtet sie mich.
Das, was ich jetzt sage, läuft genauso ab, wie ich es sage, hier komme ich nämlich noch echt gut weg: Es gibt ein Forum im Internet, wo sich die so selbst ernannten "Kinder des Lichts" einmal am Tag vor´m PC versammeln, um ihren Gott anzurufen, er möge mich (den "Dämonen Babylons") doch bitte von seiner schönen Schöpfung tilgen.
Als ich dann darunter mein Gebet postete, dass er ihnen doch bitte den Wikipedia-Link mit der Begriffserklärung zu "Blasphemie" zukommen lasse. Da war erstmal ne Stunde besetzt oben. hinter den Wolken...
Peace
Kommentar zu Worte
Autor: Pacaveli Datum: 28.01.2013
Das würde ich dir so abkaufen wollen, ja, Schöner Rhythmus, klare Botschaft, also keine übertrieben anmutende Wortwahl. Jut!
Autor: Pacaveli Datum: 20.05.2012
Danke dir. Ja, dass eine setzt das Andere wohl auf jeden Fall erstmal voraus... In welcher Zeitung, wenn ich fragen darf?
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 18.05.2012
Danke dir.
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Autor: Pacaveli Datum: 25.10.2011
"Man sieht immer das, was man sehen will" dagegen ist in meinen Augen eine (wohl auch manchmal gefährliche) Halbwahrheit.
Denn viele Menschen sehen nur das, was ihnen übrig bleibt, zu erkennen. Das führt zwar dazu, dass man so oder so die Wahrheit verkennt, ist aber dennoch ein nicht unwesentlicher Unterschied, denke ich.
Ich würde sogar fast glauben wollen, wäre es möglch, einfach zu sehen, was man will. Dann wären die Dinge einfach, als sie aktuell sind.
Da das mein erster Kommentar war, wusste ich leider nicht, dass die Formatierung nicht erhalten bleibt, geordnet gibt´s das ganze dann nochmal hier: http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/1/Gedichte/27/Gesellschaftskritisches/4822/Trendsetter/
Kommentar zu
Autor: Pacaveli Datum: 25.10.2011
Im Trend sucht man den eigenen Stil
der, entgegen dem Trend, ihm zum Opfer fiel
modebewusst, aufgestylt und frisiert
wirkt, eben im Trend, ziemlich kleinkariert
Man kann alles, doch weiß von Nichts
ging eigene Wege, Menschenmengen angesichts
dessen Freiheit jeder so gerne hätte
hängt nur am seidenen Faden, als Marionette
Wer erkennt von Morgen Glückes Kind
wo Reichtum reich macht, modisch Moden sind
die Auftritte im Rampenlicht hatten
genau betrachtet oft erleuchtet vom Schatten
Erstmal Danke, für die Inspiration, werde ich dann gleich hier posten. ;-P
Die Aussage ist natürlich, naja, eigentlich braucht man zu Zeiten vom "Supertalent" nicht drüber reden (aber schon dichten), offensichtlich leider häufig zutreffend und vom Großen, bis ins ganz Kleine, übertragbar, und anders herum.