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Autor: Traumweberin Datum: 07.02.2015
Vielen Dank, ihr Lieben - Axel, Angell und Possum - für eure lieben Kommentare. Das freut das Dichterherz :-)
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 06.02.2015
Vielen Dank, liebe Angélique, für diesen schönen und wertschätzenden Kommentar, der mein Träumer-Herz erfreut :-)
Liebe Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 06.02.2015
Lieber Alf,
Hut ab! Gekonnt und sinnreich geschrieben und dazu noch ein tolles Bild!
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 06.02.2015
Für dieses traumhafte Gedicht bedankt sich
die Traumweberin :-)
Kommentar zu StuFan
Autor: Traumweberin Datum: 06.02.2015
Von Lebensstufen schreibt der Hermann,
doch Axel C. kommt mit noch mehr an:
Von Treppen hat er's und von Stiegen,
bis sich vor Lachen alle biegen.
Es grüßt die Traumweberin!
Autor: Traumweberin Datum: 06.02.2015
Cool, kann man super rappen :-)
Liebe Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 05.02.2015
Lieber BenGel,
ich danke dir für deine lieben Worte. Ich kenne dieses Auf und Ab sehr gut und weiß, dass das Leben immer wieder Neues und Schönes auch für mich bereit hält. Als sehr emotionaler Mensch gebe ich jedoch auch den Schattenseiten in mir Raum, erlaube mir, den Schmerz genauso lebendig und tief zu empfinden wie das Glück. Auch die Freude zu sehen, dass meine Worte andere Menschen berühren und mitfühlen lassen.
Viele liebe Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 03.02.2015
Schön. Tiefsinnig. Mir gefällt auch das Fragezeichen am Schluss. Manchmal wird nicht deine Wärme sie, sondern ihre Kälte dich erfassen. Grund genug, die Augen zu verschließen?
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 03.02.2015
Traurig. So viel geht durch meinen Kopf, wenn ich das lese, und doch fehlen mir die Worte.
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 02.02.2015
Liebe Possum, wieder einmal beschreibst du wunderbar poetisch und treffend.
Herzliche Grüße von der Traumweberin (Manuela)
Autor: Traumweberin Datum: 01.02.2015
*schmunzel* :-)
Liebe Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 01.02.2015
Lieber Ali, du drückst sehr schön aus, wie man sich fühlt, wenn man sich ganz und gar auf jemanden einlässt. Mit etwas Abstand sieht man die Blindheit der Liebe darin. Ich finde diese Fähigkeit, sich hinzugeben, einfach wundervoll. Auf der anderen Seite führt sie meist zur Selbstaufgabe, also dazu, das Leben des anderen zu leben. Kann man beides zugleich? Selbst bleiben und sich ganz und gar hingeben?
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 01.02.2015
Vielen Dank euch beiden, lieber Ralf und liebe Possum, für eure wertschätzenden Kommentare.
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 01.02.2015
Vielen Dank, lieber Marcel, für deine Gedanken und Worte. Ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht. Auch wenn die Antwort vielleicht klar schon in der Frage zu finden scheint, ist es dann doch gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht. Was jemand als groß erachtet, hängt doch von seinem Erfahrungshorizont ab. Einer mag beruflichen oder wirtschaftlichen Erfolg als groß empfinden. Ein anderer mag die Tiefe einer Freundschaft, einer Seelenverwandtschaft als das Größte erlebt haben, wieder jemand anders die Berührung des Göttlichen. Wie klein unser eigenes Denken bisher war, erfahren wir erst, wenn wir unseren Horizont wieder ein Stückchen erweitert haben. Und wer weiß, zu welchen Erkenntnissen wir noch kommen können :-)
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Vielen Dank, lieber Axel. Es freut mich sehr, dass du das gesehen hast. Tatsächlich habe ich das Bild für dieses Gedicht gemacht. Der Text stammt aus dem Jahre 1987.
Herzliche Grüße, Manuela (Traumweberin)
Kommentar zu Sicht
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Ja, ich fand es auch erstaunlich, dass meine Tochter schon im Kindergarten sagte, sie wolle nicht erwachsen werden, sondern am liebsten für immer Kind sein.
Liebe Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Ein sicher nicht ganz untypischer Weg schön beschrieben. Strahlt ein stückweit Resignation aus. Zur Selbstfindung gehört aber auch, auch seine Bedürfnisse wie Lust und Verlangen anzunehmen, selbst dann wenn man denkt, die Zeiten sind vorbei, oder?
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Einfach herrlich, lieber Axel, deine Ideen und wie du sie umsetzt :-)
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Wahrnehmung ist eine Sache der Offenheit. Filtern und in Schubladen stecken haben wir lang trainiert und ist auch im Alltag lebensnotwendig. Doch wenn wir die Faszination im Alltäglichen wieder entdecken wollen, müssen wir uns die Zeit zum Betrachten nehmen.
Herzliche Grüße von der Traumweberin
Autor: Traumweberin Datum: 31.01.2015
Schön beschrieben - gefällt mir!
Herzliche Grüße von der Traumweberin