Die
Träume


Träume

dürfen
weit weit ziehen
hinter wolken und über felder
dem alltag liebevoll entfliehen
gen himmel hoch zum licht
wie dichte grüne wälder

können gar
fliegen ganz schwerelos
mit uns schweben
wenn breite flügel wachsen
sich immer höher noch erheben
in den gedanken ihrer flaxen

ja traumgebilde sind nicht nur schäume

sondern tanzen
gern ein weilchen
zusammen mit der sonne
strahlend zwischen bäumen
in ihrem tiefen blau
so prächtig wie ein veilchen

sie erscheinen

sehr sehr schlau
treffen die ziele haargenau
wo sie uns eine weile lenken
und in ihrem zarten sein
die prise salz
fürs leben schenken



Alle Rechte bei der Autorin!

Die Träume

© possum


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Kommentare zu "Die Träume"

Re: Die Träume

Autor: axel c. englert   Datum: 06.02.2015 1:41 Uhr

Kommentar: Liebe Possum!

Ganz ohne Traum
Lohnte Leben kaum...

LG Axel

Re: Die Träume

Autor: Angell   Datum: 06.02.2015 4:08 Uhr

Kommentar: Ich denke , das alles muss auch sein und ist hier und da auch, Richtig.
LG Angell

Re: Die Träume

Autor: Yvane   Datum: 06.02.2015 17:12 Uhr

Kommentar: Ja Träume kommen nicht nur in der Nacht
auch am Tag wird man von ihnen "überwacht"... :)
LG Yvane

Re: Die Träume

Autor: Traumweberin   Datum: 06.02.2015 18:57 Uhr

Kommentar: Für dieses traumhafte Gedicht bedankt sich

die Traumweberin :-)

Re: Die Träume

Autor: possum   Datum: 06.02.2015 23:04 Uhr

Kommentar: Ich danke euch ganz herzlich, bin im Moment leider sehr unter Zeitmangel! Ganz liebe Grüße lieber Axel, liebe Angell, liebe Yvane und liebe Traumweberin! Natürlich auch den lieben Knopfdrückern oben!

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