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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.09.2023
Hallo Michael,
nachdem ich Deine Zeilen gelesen hatte, kam mir ein Zitat von wem auch immer in den Sinn:
"Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere"
Auch die "alten Römer" wußten das Thema kurz und bündig zu beschreiben mit" Homo homini lupus".
Daran wird sich - leider- wohl wenig ändern.
Dennoch; brillante Satire.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.08.2023
Spontan fält mir das berühmte Ameisengedicht ein:
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Denn auf den letzten Teil der Reise.
So will man oft und kann doch nicht
Und leistet dann recht gern Verzicht.
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 65–66[1]
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 06.07.2023
Wunderbar.Gerne gelesen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.01.2023
Hallo Wolfgang,
die Idee, Affen ins englische Unterhaus zu setzten, hatte vor Jahren der weltberühmte Street-Art-Künstler Banksy.
Da weilt Dein Text also in sehr prominenter Nachbarschaft.
Und eine Bemerkung noch: Neben Gorillas gibt es noch eine ganze Menge anderer Affen.
Liebe Grüße vom Namensvetter
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 19.12.2022
Hallo Vergissmeinnicht,
ich grüße Dich als Leidensgenosse.
Wie weit die Krankheit bei Dir fortgeschritten ist, teilst Du nicht mit, aber Deine Verzweiflung darüber hast Du sehr bewegend formuliert.
Auch ich bin an Parkinson erkrankt, wenn auch im Anfangsstadium.
Vor etwa einem Jahr musste ich lernen, daß Parkinson zwar nicht heilbar, aber medikamentös beherrschbar sei. Also schlucke ich Dopaminpräparate in der Hoffnung, den Krankheitsverlauf abzumildern.
Gerne würde ich mit Dir über Deine Situation telefonieren, wenn Du magst.
Herzliche Grüße
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.11.2022
Hallo Pedda,
Du hast mich heute inspiriert, mich mal den einen oder anderen Tanka zu erinnern.
Meine Heimat Soest-5
Blumen in Mutter`s Garten-7
Traumhafte Idylle-5
Sommer tanzt mit der Sonne-7
Schmetterling saugt Blütenstaub-7
Liebe Grüße
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.11.2022
Hallo Pedda,
freue mich für Deine neue Liebe.
Meine neue Liebe erschaudert auch immer, wenn ich mich zu ihrem Nacken nur näher hinbewege.
Ach so :
Seit wann schreibst Du Tankas ?
Mich fasziniert diese Versform ihrer absoluten Strenge wegen.
Gruß - auch an die neue Liebe
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.11.2022
Hallo Pedda,
freue mich ,von Dir zu hören.
Dem Kommentar "emotional starkes Gedicht" stimme ich absolut zu.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.08.2022
Oh Gott, schon wieder der Klug..... anschi.
Sorry. Kam so über mich.
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.10.2021
Sorry wegen der dummen Schreibfehler. Die sind meinem Zweifingersystem geschuldet
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.10.2021
Lieber Wolfgang,
ein Krokodil oder andere Formen, gestalten, Gesichter am Himmel, in Bäumen, Hecken oder bei sinstigen Gelegenheiten zu entdecken zu können, entspricht der neugierigen und ordnenden menschlichen Natur.
Ich erinner mich z.B. an ein geröstetes Toastbrot, in dem jemand das Antlitz de Gekreuzigten mit Dornenkrohne erkannt hat.
Das Phänomen nennt man Pareidolie. Bitte bei google mal nachlesen. Es lohnt sich
Gruß von Wolfgang zu Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.06.2021
Hi Pedda,
dein Text so erfrischend positiv. Danke
W.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.06.2021
Hi Pedda,
dein Text so erfrischend positiv. Danke
W.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.09.2020
Hallo Pedda,
ich bin kaum noch schreibaktiv. Manchmal zuckt zwar der Dichternerv, aber Ergebnisse gibt es nicht, nur fast vergessene Gedichteentwurfleichen aus früheren Jahren, die ich so zwischendurch mal wiederbeleben will.
Die eine oder andere "Leiche" schicke ich Dir mal privat.
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 22.07.2020
Hallo Alf,
ich gratuliere zu der absoluten Glanzleistung, über 200 "W-Wörter" in einen alliterativen Gedichtzusammenhang zu bringen.
Ich weiß, wovon ich rede, weil ich 2011 mal ein Gedicht " Launige Leber" verfasst habe.
Das hat bis zur Endfassung Wochen(enen) gedauert.
Hier der Text:
Launige Leber
Launige Leber
lallt lautstark
lausig lustige Lieder.
Wenn weißer Wein
wie Wodka
wieder wirken,
bleiben begreiflicherweise
bisweilen
bald blau betrunkene
bis besonders bematschte
Burschen besoffen beiseite.
Alkohol arrangiert anfangs
anhaltende Attacken
auf alle Arterien.
Später spuckt sprunghaftes Sprachzentrum
spastische Sprüche.
Dann driftet dumpfes Denken
dramatisch durchs dauernd dräunende Delirium.
Appelliere alarmiert
auch an alle abgestumpften Altalkoholiker.
Aktiviert alle Aufmerksamkeiten
alternativ andersherum.
Trinkt Tomatensäfte.
teuren Tee,
tassenweise Türkenkaffee.
Bleibt bieder,
bis bei Bolle
beide Birken
blau blühen.
2011
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.04.2020
Hallo Pedda,
dem Vorkommentar möchte ich heftig widersprechen.
Dein Gedicht beschreibt nüchtern die altruistische Lenbenseinstellung eines frommen Mannes.
Da ist nichts Zynisches.
Ansonsten freue ich mich, von Dir aktuell wieder was zu lesen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.04.2020
Hallo Pedda,
Du hast es auf den Punkt gebracht, auch wenn das Virus eigentlich doof ist.
In diesen Tagen der Pandemie muss ich öfter an den Roman von Schätzing " Der Schwarm" denken. Da rotten sich bekanntlich abertrilliarden Einzeller zusammen, um die Menschheit zu bekämpfen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.03.2020
Hi Pedda,
in Sinne Deines hinterlegten Autorenprofils " Gedichte mit der Faust geschrieben" hast Du wieder einmal einen Volltreffer gelandet.
Herzlichst Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.10.2019
Hi Pedda,
einen tumben Klick auf einen Like-Button versage ich mir.
Trage Deine Trauerarbeit weiter nach draußen. Das hilft.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.10.2019
Hi Pedda,
schrei Dir Traurigkeit und Wut von der Seele.
Das heilt keine Krankheit und keine Demenz, hilft aber gegen die Hilflosigkeit.
Gruß Wolfgang