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Autor: Ree Datum: 30.01.2014
Guten Morgen, Watergirl, - ja, sehr gut, vielleicht weil mein Ego still und freidlich war. :)
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Ree
Autor: Ree Datum: 29.01.2014
Danke, Watergirl, und schlaf auch gut!
Autor: Ree Datum: 29.01.2014
Ja, es macht mich immer froh, wenn es mir gelingt, und auch solche Worte, wie die deinen - danke Hans!
noch mehr frohe Ree :))
Autor: Ree Datum: 29.01.2014
Lieben Dank für eure Kommentare: die Frage, das Lob, die Aufmunterung und die Anregung darin!
frohe Ree :)
Autor: Ree Datum: 28.01.2014
.. Und vielleicht, wie der Mensch auf eine andere, unbeholfene und weniger schöne Weise versucht, der Natur näher zu kommen! ;)
Und du hast es auf eine sehr humorvolle und einfallsreiche Weise dargestellt, Axel, sodass es auf mich belebend wirkt und doch auch nachdenklich stimmt.
Eine schöne Mischung der Empfindungen!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 27.01.2014
Ja, Hans, doch ich trenne ihn nicht wirklich vom Geist, glaub ich, sondern bringe meinen Geist oder Bewusstsein dazu, den körperlichen Aspekt meines Seins zu betrachten, um etwas an ihm zu erkennen.. So etwa. :)
Danke für deine positive Rückmeldung
und liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 27.01.2014
Liebe Apple, danke auch für deine Rückmeldung! Ja, man soll tatsächlich die Antworten nicht nur in der Menge suchen, sondern auch in sich selbst. Ich glaube, ich mache beides und zwar beinah gleichzeitg ..
Liebe Grüße auch an dich,
Ree
Autor: Ree Datum: 27.01.2014
Ich danke dir, Hans, für diesen Zitat - ich kann mich selbst so gut darin wieder erkennen! Ich mag lieber Suchen und mal hier und da was finden als danach zu streben, die ganze "große Wahrheit" erblicken zu wollen - davor hätte ich - so klein wie ich bin - einfach Angst. Und was würde mich dann auch weiter bewegen? Ich freue mich, dass du meine Texte magst - danke!
Liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 27.01.2014
Und wenn sie zuerst das Fenster aufmachen würde und die Geräusche und Bewegungen der äußeren Welt und in der Natur auf sich wirken lassen würde, erkennen würde, dass es auch ihre Welt ist, die nach ihr ruft..?
Der "schmale" Aufbau deines Gedichts und die nacheinenader folgenden Empfindungen tragen mich so richtig in die Tiefe der beschriebenen Leere und lassen sie immer mehr mitempfinden.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 27.01.2014
Du beschreibst sehr audruckstark, was Depression auch aus meiner Sicht bedeutet und wie sie sich anfühlt, Dominik, - als Verlust/Abbruch der Beziehung zum Leben. Es erscheint als ein eniziger dunkler Schatten, der alles und einen selbst auch verschluckt. Man erkennt seine Farben und Formen nicht mehr und deshalb erscheint es ihm nur fremd und beängsigend. Doch es ist "nur" ein Schatten, der durch die Wiederentdeckung des Lichts (und nicht des Messers) erhellt werden kann.
Mir gefällt wie du, trotz der schlichten Form, mit Worten, Rhythmen und Reimen spielst.
Liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 26.01.2014
Danke Euch,- Eure mitfühlende Antworten machen mich froh und berühren zugleich!
Liebe Grüße zurück,
Ree
Autor: Ree Datum: 26.01.2014
".. So gern wär ich den Weg gegangen,
mit Dir zusammen das Glück zu fangen.."
Diese Aussage gefällt mir sehr, Picolo, da sie genau und dazu auch realistisch das beschreibt, was die Liebesbeziehung uns anbieten kann und will ...
Ein Gedicht, das mich auch mit seiner Offenheit berührt.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 26.01.2014
Wie schön, dass der Baum geblieben ist! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.01.2014
Ich glaube, wir sind es, die uns von Liebe trennen, wodurch sie in uns,- nur in uns ihre Endlichkeit erfährt .. Deshalb verzweilfeln wir vielleicht eher an uns selbst, als an Liebe, oder..?
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.01.2014
"..Laufe weiter Bis ich Meinem Zorn entkomm."
Dieses letzte Bild erklärt für mich, was im Grunde diese Wand ist - der eigene Zorn, der manchmal so anwächst das er das vorwärts Gehen zum Stillstand bringen kann, weil man den weiteren Weg ablehnt.. Doch wenn man lange genug sich damit auseinander setzt und versöhnt, kann dieser Zorn nachlassen und der weitere Weg wieder frei werden.
Es sind klare Bilder und ineressante Gedankengänge, fnde ich, die du in deinem Text darstellst, Black White Brain!
Liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 24.01.2014
"..doch wen kümmert das schon?"
Ich glaube, es ist unter anderem die ohmächtige Angst vor der bewussten Konfrontation mit diesen erschütternden Tatsachen, die uns oft wegschauen und die Ablenkungen suchen lässt, Ulli .. Manchmal ist es auch mir unerträglich mit dieser bewussten Last, weiter zu gehen, und ich wünsche mir für eine Weile nichts von alldem zu wissen, endlich Leichtigkeit leben.
Trotzdem müssen wir immer uns diesem Thema zuwenden, weil die Verantwortung dafür auch bei uns liegt. Doch vielleicht es sich in die für uns erträglichen Portionen dosieren - wie du es in deinem Gedicht für mich tust.
Liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 23.01.2014
Es gefällt mir, wie du um diese gestellte Frage kreist: dirfferenziert und sehr aufrichtig, mit einem spürbaren, wohlwollenden Willen ihr doch eine Antwort zu geben. Deshalb habe ich dir gerne "zugehört" und mich zum eigenen Nachedneken anregen lassen.
Liebe Grüße,
Ree
Autor: Ree Datum: 23.01.2014
Ein heilsamer Moment und eine heilsame Erkenntnis, die du in deinem Text eingefangen hast, Ulli, - es tat mir gut, mich davon berühren lassen.
Liebe Grüße,
Ree
Kommentar zu Du?
Autor: Ree Datum: 22.01.2014
Das Haiku fragt es auch, Noé ..
Autor: Ree Datum: 21.01.2014
Ja! Dankeschön, noé.
L.G. Ree