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Autor: I. Kunath Datum: 15.07.2014
Hallo Karsten,
traurig schöne Zeilen!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 15.07.2014
Wunderschöne Zeilen!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 07.06.2014
Hallo ihr zwei,
ganz lieben Dank!
LG
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 25.05.2014
Wunderbar gelungene Zeilen... Ein echtes Meisterwerk!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 17.05.2014
Hallo Axel,
ich hab wieder mal herzhaft gelacht! :-D
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 17.05.2014
Danke! :-)
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 05.05.2014
Herrliche Zeilen! Hab herzhaft gelacht. Hoffe, aber dass die Schreibblockade noch lange auf sich warten lässt. Sonst würde hier irgendwie was ganz Wesentliches fehlen. :-)
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 04.05.2014
Danke für deine Zeilen!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 03.05.2014
Ich dank dir!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 02.05.2014
Danke!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 29.04.2014
Lieben Dank an euch!
Kommentar zu
Autor: I. Kunath Datum: 07.04.2014
Hallo Thomas,
ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht. Es ist wohl jedem schon mal so gegangen, dass einem das Leben wahnsinnig eintönig vorkommt und man auf alles nur noch wie ein Betrachter schaut, der sich nach dem Sinn dieses ganzen Tuns besonders auch an Feiertagen fragt. Da kann dann wirklich mal so richtig der Hass in einem hochsteigen. Ich kann das so gut nachvollziehen. Da wo Liebe und Herzlichkeit im Miteinander zur Eintönigkeit erstarren, erschließt sich uns einfach kein Sinn mehr. Da wo Dinge wiederholt werden einfach weil sie schon immer so gemacht wurden, wo geplaudert wird ohne wirklich etwas zu sagen, kann das Leben oft ganz schön anstrengend werden. Ich wünsche dir, dass du es schaffst auszubrechen aus Situationen, die dir nicht gut tun und du die Feiertage selbst mitgestalten darfst, sodass die Dinge für dich wieder Sinn machen.
Dann kann man sich frei fühlen und Gott als Freund begreifen, der der einem die Hand reicht wann immer man darum bittet. Es geht dabei nicht um Kirche, Religion oder irgendwelche abgedroschenen Phrasen oder darum, wie andere Menschen Gott sehen, sondern einzig und allein um einen selbst und Gott, die echte reine Liebe und Dankbarkeit und die Vergebung der Sünden. Ein wunderbares Geschenk wie ich finde. Wir dürfen all unsere Schuld einfach bei Gott abladen wohlwissend dass uns unsere Sünden durch Jesu Tod am Kreuz vergeben sind. Wir sind von Gott geliebt, einfach weil wir da sind. Wir müssen uns die Liebe nicht verdienen, durch frommes Getue oder Verurteilung anderer. Aber wir dürfen hören, was Gott uns sagen will. In diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes und gesegnetes Osterfest, das dich bereichert und das du selbst nach eigenen Vorstellungen gestaltest. Das kann ganz in Stille sein oder indem man etwas Schönes unternimmt, und sich den Verwandten, den Hasen und dem Kuchen etwas entzieht. :-) Wenn man einfach auf sein Herz hört, werden es bestimmt ein paar schöne Tage. Für mich auch Jahr für Jahr wieder eine neue Herausforderung. :-)
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 07.04.2014
Hallo Thomas,
danke für deine Zeilen! Genau dieses Bild hatte ich beim Schreiben des Gedichtes vor Augen. Am schlimmsten finde ich, dass diese randvollen Boote mit völlig verzweifelten Menschen, die es fast geschafft haben, manchmal kurz vorm Erreichen Ihres Ziels von der "Aufsicht" gezwungen werden, umzukehren, wohlwissend dass sie dafür weder über genug Treibstoff, Gesundheit, Trinkwasser und Nahrung verfügen...
Wirklich schlimm was da vor sich geht...
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 18.03.2014
Ganz lieben Dank Doris für deine Zeilen!
Freue mich sehr darüber.
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 18.03.2014
Danke für deine Zeilen!
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 17.03.2014
Sehr humorvolle Zeilen zum Thema Fasten! Hab herzlich gelacht :-) Von "Gedichte-Fasten" hab ich bisher noch nichts gehört und hoffe natürlich, dass es das nächste Gedicht von dir nicht erst in 40 Jahren gibt. ;-)
Autor: I. Kunath Datum: 17.03.2014
Eine schöne Liebeserklärung an die Herzallerliebste!
Gerne gelesen...
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 17.03.2014
Hallo Thomas,
lieben Dank für dein Feedback!
Ich sehe die Sache etwas anders. Das Gedicht war nicht ironisch gemeint, sondern so wie es da steht. Ich denke Gott, träumen können und Dinge zugeben zu können, schließen sich nicht gegenseitig aus. Aber dazu darf jeder seine eigene Meinung und Gedanken haben.
Freue mich, dass du dich mit dem Gedicht beschäftigt hast und deine Gedanken dazu hier geteilt hast.
Ganz liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 15.03.2014
Hallo Thomas,
danke für deine Zeilen! Ich entnehme diesen einen "leichten" Frust über das o. g. Thema. Wohl jeder der schreibt wünscht sich von Zeit zu Zeit, dass seine Werke auch in finanzieller Hinsicht anerkannt werden. In der Realität waren und sind Gedichte jedoch nichts wofür Menschen viel Geld bezahlen. Viele Dichter, die heute so ziemlich jeder kennt, haben zu Lebzeiten in ärmlichen Verhältnissen gelebt. Und so darf man sich wohl damit begnügen, dass man Menschen mit seinen Gedanken erfreuen kann. Es ist ein Geben und Nehmen. :-)
Liebe Grüße,
Ilka
Autor: I. Kunath Datum: 12.03.2014
Ich normalerweise auch nich. ;-)
Danke für deinen lustigen Kommentar! :-)
Liebe Grüße,
Ilka