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Autor: axel c. englert Datum: 12.02.2014
Zeig – ef – inge!
Da sind sie wieder, diese (un) – heimlichen Botschaften, wie wenn man bei dieser modernen Musik die Texte rückwärts etc. spielt...
Ef ist eine schwedische Musikgruppe, Inge könnte in Skandinavien
Frau ODER Mann sein. Mysteriös!
Also, bei mir verschwinden in der Tat Buchstaben von der Tastatur, weil die Krause immer diese messerscharfen Putzmittel verwendet!
Hab’ schon ganz verätzte Fingerspitzen, drum reise ich auch nicht in die USA, die würden mich garantiert in ein Lager stecken!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 11.02.2014
Ich hab' noch nie ein Elfchen geschrieben:
Liebe
Herztönender Klang
Pulsierende Musik - Wasser
Quell alles Lebens der
Natur
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Ja, das ist natürlich auch der satirische Running Gag:
Ich starte als Gary Cooper und komm als Hein Blöd an...
Es gibt die schöne Redensart: „Wenn Donald Duck den Hamlet
spielt...“ So was sorgt kaum für Romantik und Pathos, garantiert
aber komische Momente.
Lieber Picolo!
Ein solch guter und talentierter Dichter sprengt das karge Budget
eines nicht mehr ganz taufrischen Schmierenkomödianten…
Sei dem lieben Gott dankbar, wenn du von Maulwurf – artigen
Gedanken – Gängen wie den MEINEN verschont bleibst!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Hallo Mark,
finde deine Idee des demokratischen Mitmach – Gedichtes sehr gut –
(Putin wär’ entsetzt).
Ich habe auch nicht vor, mir (und anderen) den kompletten Sport durch die Machenschaften dubioser Politiker versauen zu lassen.
In diesem Zusammenhang find ich es gut, dass ein 40 – jähriger (zumal ein offenbar integrer Athlet) die Jugend der Welt in Grund und Boden gerannt hat – selbst „uralte Leute“ können noch was leisten!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Hallo Honigtraum,
ich fürchte, man könnte "Gulag" durch "Gulasch" ersetzen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Um in einer Hochsicherheits – Festung ganz offiziell Attentatspläne
verfolgen zu können, benötigt man eine Biathlon - Akkreditierung samt amtlich getestetem Gewehr.
Welche Mission wird erfüllt?
Olympia – Sieg? – Olympia – Krieg?
LG Axel
Kommentar zu Alltag
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Lieber Picolo,
da hast du dir ein gewaltiges Thema ausgesucht.
Dostojewskij schrieb: „Held sein, für eine Minute, eine Stunde lang,
das ist leichter als in stillem Heroismus den Alltag zu tragen.“
Das Pointen – Timing ist dir perfekt gelungen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 08.02.2014
Hallo Ralf,
eine diffuse Ahnung lässt mich vermuten, dass ich in Russland
anstatt einer Medaille wohl eher einen Prozess an den Hals
kriegen würde.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 07.02.2014
Da muss ich noé uneingeschränkt Recht geben.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 07.02.2014
Deine Gedichte sind (künstlerisch) positiv!
Du bist quasi das maskuline Pendant zu Ree.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 07.02.2014
Ein Englert steht auf jeden Fall parat!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 06.02.2014
Also, bei Alf bin ich mir sehr sicher, dass er keine Kopie ist –
da der Schwabe bekanntlich ständig mit irgendwelchen Putzmitteln
hantiert, hält sich der Allergie – Schock gebeutelte Alien lieber fern.
Liebe noe!
DU BIST ES!
Dies beweist allein schon die Tatsache, dass du dich auf einen ganz
ANDEREN KOMMENTAR beziehst! – ICH hatte natürlich deinen
Kommentar zu Picolos Gedicht „Die Gute Nacht“ GEMEINT!!!
Dieses geradezu traditionelle Missverständnis birgt für mich die
beruhigende Sicherheit, es mit der alten – ich meine der - die – also -
dem besagten Original zu tun zu haben...
Mir persönlich tun die armen Extra – Terrestrischen irgendwo ja
doch leid.
Seit die Krause bei mir im Hause wütet, weiß ich, wie es ist,
wenn man wie ein lästiges Ungeziefer behandelt wird!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 06.02.2014
Du hast einen wirklich charakteristischen, ganz eigenen Stil.
Mit wenigen Worten schaffst du eine ideale Balance zwischen
Gehalt und Struktur.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 05.02.2014
Ich habe mir gerade vorgestellt, der Gauck würde diesen kurzen, aber
prägnanten Text lesen...
Der würde garantiert wieder nervöse Freiheits – Zuckungen abwickeln!
LG Axel
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 05.02.2014
Gut, dass du: „2 mal das gleiche“ geschrieben hast.
Hatte schon meinen Billig – Rotwein in Verdacht!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 04.02.2014
Liebe Michaela,
da wir horribile dictu in einer Markt – faschistisch geprägten
Gesellschaft leben, (Wenn man das als „Leben“ bezeichnen kann)
stellt das bewusste Ausnützen, auch von Rand – Erscheinungen,
den leider üblichen, raffinierten Mix aus perfider Ablenkung und
schamloser Abzocke dar.
Darum hatte sich ja ein Meister wie Loriot (Im Vollbesitz seiner geistigen, wie körperlichen Kräfte) buchstäblich von der Bildfläche verabschiedet.
Stets gilt das - pervertierte – Olympia – Motto!
Ich musste gerade wieder an Gerhard Bronners legendäre Motorrad –
Nummer denken. -
Der über seine Maschine hin geduckte, rasende Rocker:
„I waas ned wo i hinfoohr – oba dofir bin i gschwinder duurt!“
Ein wertvoller und intelligenter Text (Mit passender Schreibqualität).
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 04.02.2014
Da besteht in der Tat eine drastische Schieflage – wobei
natürlich die Vorgabe der Resozialisierung nicht allein
eine gesetzliche, sonder durchaus eine sinnvolle Maßnahme
darstellt.
Noch weit sinnvoller wäre es, nicht an kargen Sozialpädagogen –
Gehältern zu sparen – um einige Jahre später Riesensummen
in Polizeiarbeit, Strafverfolgung, kostspielige Haftstrafen
(mit direkt anschließender Knast – „Karriere“)
sowie dann wirklich sündhaft teure Eingliederungsprogramme
zu investieren.
Und da Justitia ja blind ist, sucht sie häufig den richtigen Weg...
Lieber Hans, du hast da (wieder einmal) ein brisantes und interessantes Thema angestoßen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 04.02.2014
Eure Kommentare erhalten unbeanstandet ein Plakettchen!
Liebe noé!
Das Socken - Problem hat sich quasi (man beachte das feine
Wortspiel!) in Qualm aufgelöst.
Die bestrickende Krause hat beim Strümpfe – Wirken
nicht gespart – Ich bin jetzt stolzer Besitzer von mindestens
100 Paar Neu - Socken.
Leider alle in Größe 45 - jetzt ist sie auch noch versockt – VERSTOCKT -
und strümpft die Nase, weil ich noch niemals ihren Baby – Plunder anhatte...
(Wie auch?!)
Größen wie Goethe und Schiller brauchten keine Übergrößen –
und GOTT SEI DANK keine Putzfrau!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 03.02.2014
Kommentare gern kassiert!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 02.02.2014
Lieber Picolo,
selbstverständlich wünsche ich dir nicht das Unglück an den Hals.
Jeder von uns schleppt auf seiner Lebensbahn jedoch automatisch
Verluste und Verletzungen in seinem Ballast- Rucksack auf dem
Buckel mit sich herum.
Da erweist es sich als sinnvoll, wenn man solche „Blöcke“ zu
Treppenstufen oder einer Rampe quasi verwerten kann.
Deine gelungenen Texte stellen BUCHSTÄBLICH einen positiven
Weg zur Verarbeitung derartiger Alltags – Schrecken dar.
Der gute Goethe hatte starke Startschwierigkeiten.
Ohne seinen Skandal – „Werther“ hätte er es kaum
über den Zensur - Index in die Charts geschafft.
(Deshalb werde ICH wohl nie den dicken Karrieresprung
vollbringen – wie um alles in der Welt sollen sich die Leser
meiner Gedichte im Tiefschlaf erschießen?)
LG Axel