der Mensch im Kern seiner Natur . . .
ist stets primär soziales Wesen
und ist der Mensch bisweilen stur-
so kann er nur genesen
wenn er erkennt, dass jenseits aller Triebe
ein stetes Feuer brennt,
ich nenne es Liebe –
sie ist die Quintessenz ganz pur,
stets weiches Moll,nie hartes Dur
und ohne sie ganz nichtig
und eitel alles Streben,
und nur mit ihr wird alles richtig
das Nehmen wird zum Geben
kein Berg so hoch – kein Stern so heiß
kein Meer so tief – kein Schnee so weiß
die schönste Melodie - die reinste Harmonie
können nicht sein wie sie
und sie ganz allein -
bringt Erfüllung ins Sein
für alle Zeit - und alle Ewigkeit
wäre sie nicht, es gäbe nie Licht
der Mensch wäre in Not
wäre starr aus Angst vor dem Tod
sie definiert den wahren Lebenssinn
erkenne ihn,
und gib Dich hin
Kommentar:Nicht nur inhaltlich ein sehr schöner Text, Ulli, auch die Form, die Du gewählt hast, ist fließend, angenehm und "rund".
Und außerdem kann ich der Aussage nur beipflichten.
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]