"Unglückliches Geschick der Menschen!
Kaum ist der Geist zu seiner Reife gelangt,
beginnt der Körper dahinzuwelken."

Charles-Louis de Montesquieu



Esoterik: Wortbedeutung und Etymologie

Wörtlich bedeutet der griechische Begriff mit dem Adjektiv εσωτερική [γνώση] „das innere, innerliche, verborgene, geheime Wissen“ und „zum inneren Kreis gehörig“ (esôteros – das Innere). Das Wort „Esoterik“ bezeichnet traditionell und nach seiner Etymologie demnach eine Geheimlehre, die nur Eingeweihten zugänglich gemacht wird (Arkanprinzip); im Gegensatz dazu bezeichnet der Begriff der Exoterik eine offene und für jeden zugängliche Lehre. Im heutigen Sprachgebrauch wird die Bedeutung des Wortes aber meist übergangen, und das eigentlich Exoterische wird esoterisch genannt.

Esoteriker verstehen meist Esoterik als die auf das Innere bezogene Lehre, also auf seelische, spirituelle Ursachen. Exoterisch sind nach dieser Deutung Betrachtungsweisen, die sich auf die fünf Sinne des Menschen und den Verstand konzentrieren und spirituelle Zusammenhänge eher verneinen.


Es gibt keine öffentlichen Bildungsstätten oder –einrichtungen, in denen man, ohne gleich seine Seele, viel mehr noch - sein gesamtes Hab und Gut, und wenn schon das nicht, dann wenigstens saftigte Mitgliedsbeiträge - einer Sekte oder Institution verkaufen zu müssen, Wahrhaftigkeit finden kann.

In keiner Schule oder Fortbildungsstätte werden Kurse abgehalten, wo man seriöses Wissen sachlich vermittelt, ohne gleich Druck auszuüben oder bekehren zu wollen, oder andere Glaubensrichtungen zu verunglimpfen.

Die Angebote auf dem Markt sind so vielfältig und undurchschaubar, dass man auf den ersten Blick meint, es gäbe für jeden esoterischen Gourmet den eigens kreierten, ganz speziellen, feinen Happen. Und schwups, schon hängst du an der Angel. Zappelst in ihrem Netz der leeren Versprechungen.

Absorbiert von einem meist ausgeklügeltem Schneeballsystem in Sachen Rekrutierung und Gehirnwäsche, hierarchisch strukturierter, bis ins Detail organisierter Verbände, in deren Organigramm du einer von vielen - ja Fussvolk - bist. Manöverfutter - sozusagen, im Kampf um Marktsegmente in der boomenden Branche "Spiritualität". Ein Verkaufsschlager sondergleichen, wie noch nie zuvor da gewesen. Markenartikel in der Schleife einer never ending story.

Alles wird angeboten, was in Gottes vielfältigem Tiergarten Anklang und Absatz finden könnte. Hier wird gezieltes Marketing spürbar. Anpeilung, Einverleibung eines riesigen potentiellen Klientels, einer Zielgruppe, die glücklicherweise niemals "aussterben" wird und sich durch den Prozess der Alterung und Krankheit von Menschen ständig wieder erneuert.


Es ist ein schmutziges Geschäft mit der Hoffnung.


Das Geschäft bezieht sich allerdings nicht mehr nur auf die rein geistige Ebene, ganz und gar nicht. Wer in die Szene schnuppert wird beruhigt sein, dass man sogar den Spray von Engeln in Dosen erwerben kann. Ist das nicht innovativ?Wie absolut beruhigend... Wie kam die Menschheit über Jahrtausende ohne dieses Angebot aus?

Es gibt heute einfach nichts, was man nicht auf dem Junk-Esoterik-Jahrmarkt kaufen könnte, für sein Seelenheil. Das schnelle Glück, die Fahrkarte in die Ewigkeit, in die Unsterblichkeit. Vielleicht sollten sich hier die Reisebüros an den Gedanken anschließen? Marketing für die anspruchsvolle Zielgruppe, Slogan nach dem Motto: "One-Way-Ticket" oder "The Last or Never Return"?

Manchmal ist es erschütternd zu beobachten, dass über ungeheuer lange Zeitspannen gehütete und bewahrte Schätze des Wissens beschnitten, verstümmelt und vermarktet werden. In Kulturen und Zeiten hereingezogen werden, verfremdet, geschändet werden, so niemals funktionieren können. Schon gar nicht in kleinen Appetithäppchen.

Kanäle zur menschlichen Psyche werden in verantwortungsloser Weise geöffnet, mißbraucht und in vielen Fällen nie wieder geschlossen.

Psychopraktiken und spirituelle Vorgänge werden in krimineller Weise aus ihren Zusammenhängen, ja aus ihren über lange Zeiten eingebetteten Sicherheitsmechanismen gerissen und materiell auf Kosten unzähliger nichtsahnender Opfer, in verniedlichten Vergewaltigungsakten menschlicher Psyche und tatsächlichen Verstehens um die Wirkung jener tiefgreifenden, manchmal irreversiblen Vorgänge, durchgeführt, um die Menschen auszubeuten und danach in aller Skrupellosigkeit sich selbst zu überlassen. Nach dem Motto: Buche doch ein weiteres Seminar, wenn du ein Problem hast.

Dies ist das leicht verdiente Geld mit der Angst,
Unwissenheit und Dummheit des Menschen.

Mag sein, dass ich auf meinem Weg ein einzelner, ziemlich bedeutungsloser Mensch bin, der nicht durch unantastbares, unerschütterliches Fachwissen brilliert. Aber ich stehe an einem Punkt, an dem gewiß noch viele andere „normale“ Menschen wie du und ich stehen.

Obwohl ich kein "Buddha" und "Messias" bin, kein Philosoph und Dichter sondern ein einfacher "Durchschnittsmensch", nehme ich mir dennoch das Recht heraus ebenso ernsthaft zu hinterfragen, wie es meine bescheidenen Möglichkeiten zulassen.

Es würde mich von Herzen freuen, anderen Menschen Mut zu machen, genauso wie ich zu ihren Bemühungen zu stehen, nicht das Gefühl zu haben als Suchende/r oder Fragende/r im Morast des Lächerlichen zu versinken, womöglich noch in der fälschlichen Hoffnung auf das ersehnte Verstandenwerden in einer sektenähnlichen Gemeinschaft hängen zu bleiben, die nur mehr schadet als nützt.

In einem sehr weisen Buch habe ich gelesen, dass man selber an sich arbeiten muss. Wenn man eine gewisse Reife erlangt hat, muss man keinen Lehrer suchen. Er kommt dann einfach auf dich zu, heißt es. Daran glaube ich. Darauf hoffe ich. Weniger glaube ich, dass es ein Guru und Halsabschneider sein wird, der dir das Geld aus der Tasche zieht, oder jemand, der dich geistig und emotional abhängig macht. Es wird eher ein in sich ruhender, gefestigter Mensch sein, der keine Werbung braucht, um sich in Szene zu setzen. Er wird auf keinem Eso-Messe-Standplatz stehen und mit Kunden feilschen. Und er muss sich nicht nach außen hin profilieren.

Der "Wissende", dessen Aufgabe es sein wird, mir weiterzuhelfen, wird unbeeinflussbar – wie auch ein Traum - dann kommen, wenn ich es mir erarbeitet und verdient habe. Bei der Mehrheit aller kommt er wohl nie. Ob er jemals zu mir kommen wird?

Bis dahin übe ich mich leider manchmal noch immer etwas ungeduldig im gar nicht grazielen Spagat zwischen Realität und Illusion, zwischen Sinn und Unsinn, zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen der immerwährenden Heimat der Seele und dem Vagabundieren eines vergänglichen Körpers.

„Es ist nicht möglich herauszufinden, wann unser materielles Leben begonnen hat, und es ist auch gar nicht notwendig, genau zu wissen auf welche Weise wir ins materielle Dasein gestürzt sind. Wir müssen uns mit der Erkenntnis zufrieden geben, dass dieses materielle Leben aus dem einen oder anderen Grund seit unvordenklichen Zeiten andauert und dass es jetzt unsere Pflicht ist, uns dem Höchsten Herrn, der Ursache aller Ursachen, zu ergeben. An welche Voraussetzungen die Rückkehr zu Gott geknüpft ist, wird in der Bhagavad-gita(15,5) erklärt:

„Wer von Illusion, falschem Stolz und schlechtem Umgang frei ist, das Ewige versteht, materielle Lust und die Dualität von Glück und Leid überwunden hat und weiß, wie man sich der Höchsten Person ergibt, gelangt in dieses ewige Reich.“

Zitat von Sri Srimad A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada


Dieses Reich und "sein Zubehör" können wir in keinem Eso-Shop der Welt erhalten.
Wir können Ängste nicht mit Dosensprays bekämpfen.
Wir können Glück und Erleuchtung nicht einfach "kaufen".
Wir können dieses Reich nur durch den Weg zu uns selbst finden.
Und dies ist leider ein sehr viel länger andauernder Prozess:
es gibt kein Eso-Seminar von wenigen Stunden, um schon Meister zu sein.
Das ist purer Nonsens.
Über uns selbst allein werden wir entdecken können,
dass dieses Reich nichts anderes ist, als unsere Heimat.
Der Ort, dem wir uns verbunden und zugehörig fühlen.
Der Ort, an dem wir einfach sind.
Was wir sind.

Wir selbst.

Wenn Jesus meinte, wir sollten wie die Kinder sein,
hat er mit Sicherheit nicht gemeint, wir sollten handeln wie naive Idioten:
Trotzdem - wir können zündende Geschäftsideen nicht verurteilen -
sie haben ihre Berechtigung.
Solange es eine Nachfrage gibt...
Solange müssen Menschen konsumieren, Irrwege gehen, lernen...
Um unterscheiden und entscheiden zu lernen, sind wir ja hier.

Wenn ich den Rummel um das ganze Zeug nicht so gefährlich fände,

ich würde es als geradezu amüsant bewerten.

Geschrieben im Jahr 2007



Ergänzung aus dem Jahr 2014:

Man kann tausende Bücher lesen, man kann tausende ganz komplizierte Irrwege gehen, während die beste Lektüre und jenes Buch, das auf alles Antworten gibt, wohl am wenigsten verstanden wird: die Bibel.
Hat man die Bibel gelesen und wirklich studiert und verstanden, gibt ihr Inhalt preis, was tausend andere Bücher verschleiern.


MT

© Copyright 2007 Michaela Thanheuser


© Michaela Thanheuser


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Kommentare zu "FASTFOOD ESOTERIK"

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: noé   Datum: 04.02.2014 12:12 Uhr

Kommentar: Nach Deinen Ausführungen, möchte ich folgende Behauptung von Dir in Zweifel ziehen:

"...Obwohl ich kein "Buddha" und "Messias" bin, kein Philosoph und Dichter sondern ein einfacher "Durchschnittsmensch", nehme ich mir dennoch das Recht heraus ebenso ernsthaft zu hinterfragen, wie es meine bescheidenen Möglichkeiten zulassen..."

Ich denke, dass Du schon über ein fundierteres Wissen verfügen musst, um wie oben argumentieren zu können, da steckt mehr dahinter als angelesenes Allgemeinwissen.

Eine Anmerkung noch: Jesus hat nicht gemeint, wie sollten "wie die Kinder sein", sondern wie die Kinder werden. Das ist ein Unterschied. Wenn man Kind "bleibt", hat man keine Entwicklung durchgemacht, sondern ist auf seinem Grad der Kindlichkeit stehen geblieben. Erst, wenn man eine Entwicklung durchgemacht hat und sich auf seinem Lebensweg wieder dem Zentrum nähert, hat man die Möglichkeit, aufgrund gemachter Erfahrungen wieder zum Kind zu "werden", offen und aufnahmebereit und am Wesentlichen orientiert.

Ein erstaunlicher Text, der Deine, und ein sehr engagierter.
noé

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 04.02.2014 13:21 Uhr

Kommentar: Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Markus 10:15


Liebe Noé,

dein Gedankengang ist schon richtig. Es bedarf dieser Entwicklung, die du ansprichst, um in der Folge den Zustand des Kind-Seins erreicht zu haben: Man IST Kind. Es ist eigentlich der Abschluss einer Transformation...

Jesus legte seinen Fokus allerdings nicht auf die endlose und sehr mühsame Entwicklung dahin, sondern auf den anzustrebenden status-quo dessen, was als IST- bzw. SEINS-Zustand verwirklicht werden soll.
In diesem Sinne meinte ich das "Kind sein".

So wie z.B. vergleichbar das "Narr sein" -> der Narr, der seine Kleider und alles Materielle ablegt. Auch er ist dann einem Kind gleich, im Sinne dessen, was Jesus meint.

Endlich in jenem IST- bzw. SEINS-Zustand angelangt, muss man allerdings auch in diesem Sein zeitlich verharren und sich bewähren... Man muss wohl recht lange Kind sein, bevor die Tore sich öffnen...

Kind und Narr sind zwei sehr irreführende Begriffe, wenn man sie nur oberflächlich betrachtet. Aber das würde zu weit ausführen, jetzt darauf einzugehen.. Ich denke, du weißt, was ich meine. ;-)

LG
Michaela

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: noé   Datum: 04.02.2014 13:27 Uhr

Kommentar: Ich vermute, schon, liebe Michaela, wie bei allem, sollte "man" auch hier hinterfragen, weil auch kulturell bedingt Begriffe unterschiedlich besetzt sind.
Danke für Deine Erläuterungen!
noé

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: noé   Datum: 04.02.2014 15:12 Uhr

Kommentar: "...Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie
und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen..."
Matthäus 18:2-3

noè :)

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Hans Finke   Datum: 04.02.2014 15:17 Uhr

Kommentar: Liebe Michaela, ich habe deinen Text verstanden, so glaube ich zumindest, sehe mich aber nicht in der Lage, etwas Qualitatives hinzu zu fügen, denn auch ich meine, deine Fachkunde bedarf aus meiner Sicht wohlgemerkt, keiner Ergänzung. Eines aber darf ich anmerken, was die Reinheit, die später nie wieder erreichbare Naivität der Kinder betrifft:
Maurice O‘ Connel Walshe schreibt in dem Band „Indien Europa“ Eckart Verlag Berlin, von dem Patriarchen einer Zen-Schule, der seinen Nachfolger wählen will, etwa so:
„…er befahl den Mönchen, eine Strophe zu schreiben, woraus er ersehen konnte, wer die Erleuchtung erlangt habe. Der Hauptmönch Shin Shau schrieb […]:

Unser Körper ist der Bodhibaum,
Unser Geist ein heller Spiegel.
Sorgsam wischen wir ihn stündlich ab,
Damit kein Staub daran bleibt.

Der Patriarch lobte die Strophe, erklärte jedoch, Shin Shau habe die Erleuchtung noch nicht erreicht. Dann kam Hui neng, der nicht einmal lesen und schreiben konnte. Durch einen anderen ließ er seine Strophe an die Wand schreiben:

Es gibt keine Bodhibaum.
Und es gibt keinen hellen Spiegel.
Da alles leer ist,
Wo kann der Staub bleiben?

Dadurch wurde er zum Nachfolger des Patriarchen…“
Er sah in ihm das reine, kindliche Geschöpf, das sich keiner Denkkonstruktionen bedienen musste, um die Wahrheit zu erkennen.

Ich weiß nicht, ob ich am Teil-Thema vorbeigeschrammt bin daher nur noch soviel: Ein Kind kann niemals kindisch sein; nur wir Erwachsenen benutzen dieses Attribut fälschlich, um kindliches Denken zu beschreiben und treffen daneben. Denn nur ein Kind in seiner Reinheit trifft den Kern (Des Kaisers neue Kleider). Für den reinen Narr, den reinen Tor trifft das ebenfalls zu. Jesus meinte die aufrichtige Reinheit eine kindlichen Gemüts, die wir uns alle bewahren sollten.- Wer sieht bei einem Waldspaziergang wieder die Dinge, über die wir längst hinweggehen, ja, sie nicht mehr wahrnehmen, weil wir sie längst in unseren „Musterkatalog“ aufgenommen zu haben glauben, obwohl jedes Ding immer wieder anders aussieht, nichts gleicht sich völlig. – Nehmt mir meine schlichte Interpretation nicht krumm. LG Hans

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Watergirl   Datum: 04.02.2014 15:39 Uhr

Kommentar: Stop! Stop! Go back to your mind, what kind of dirty mind?

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 04.02.2014 15:49 Uhr

Kommentar: Mein lieber Hans - wie gut du mich verstanden hast und wie gut ich dich verstehe. Von Herzen DANKE für deinen so treffenden, wertvollen Beitrag, der wie eine Fackel jeden finsteren Winkel ausleuchtet!
GLG Michaela
Und vielen Dank auch für alle anderen Kommentare, aus denen ich viel ersehen kann. Eure Rückmeldungen freuen mich sehr!

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 04.02.2014 15:50 Uhr

Kommentar: sorry - zu schnell getippt und gepostet - heißt natürlich er-freuen - ;-)

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: axel c. englert   Datum: 04.02.2014 21:00 Uhr

Kommentar: Liebe Michaela,

da wir horribile dictu in einer Markt – faschistisch geprägten
Gesellschaft leben, (Wenn man das als „Leben“ bezeichnen kann)
stellt das bewusste Ausnützen, auch von Rand – Erscheinungen,
den leider üblichen, raffinierten Mix aus perfider Ablenkung und
schamloser Abzocke dar.

Darum hatte sich ja ein Meister wie Loriot (Im Vollbesitz seiner geistigen, wie körperlichen Kräfte) buchstäblich von der Bildfläche verabschiedet.

Stets gilt das - pervertierte – Olympia – Motto!

Ich musste gerade wieder an Gerhard Bronners legendäre Motorrad –
Nummer denken. -
Der über seine Maschine hin geduckte, rasende Rocker:
„I waas ned wo i hinfoohr – oba dofir bin i gschwinder duurt!“

Ein wertvoller und intelligenter Text (Mit passender Schreibqualität).

LG Axel

Re: FASTFOOD ESOTERIK

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 05.02.2014 1:21 Uhr

Kommentar: Lieber Axel,

wie schön von dir zu lesen. Wie immer ein wertvoller, informativer, aussagekräftiger Kommentar, noch dazu mit einer extra Portion wohltuendem Balsam für meine Wiener Seele im Schweizer Asyl. DANKE!
Bronner, Qualtinger, Ossi Kollmann, Otto Schenk, Maxi Böhm ... Loriot uvm. - wenn auch in unterschiedlichen Ausdrucksformen - aber doch allesamt Legenden!
--- Jo Axel, bist leicht a Weana? ;-)) ----
Wünsche eine Gute Nacht und hab Dank für diesen Moment der Erinnerung und die zu dieser Zeit völlig unerwartete Freude.
LG
Michaela

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