Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48775 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Ist es wahr was mir geschah, in diesem Jahr
traf ich die Frau der Träume meiner,
all mein Sinnen wurde feiner.
ein winz’ger Augenblick in meinem Leben
hat mir so viel [ ... ]
Im Morgenlicht, da liegen tausend Fußballfelder,
vom Glanz der Zukunft noch und schneebedeckt
und tausend, noch versteckte Feuermelder,
sind, wie die Unschuld, jetzt noch nicht [ ... ]
Wenn du, nach den Donnerschlägen der Chimären,
vor eine Leere stehst, von dem verschreckt, was war,
wenn du mit dir, dem Traum vom Ungefähren,
beschäftigt bist, mein Freund, dann ist es [ ... ]
Ich gehe einen Schritt,
nun ist es vollendet,
das Werk, welches ich
nicht vollenden wollte,
seit Tagen nun grüble ich,
ich dachte es würde,
besser werden, wenn ich
ihn tat, tun würde, [ ... ]
Die Zukunft bleibt ein Unbeschriebenes Blatt.
Unvorhersehendes findet auf ihm statt.
"Ob Gut, oder Schlecht,
das ist da hingesagt".
Das Gute ist uns Recht,an jeden weiteren Tag.
Unser Verzagt [ ... ]
Was ist mit uns geschehen.
Warum habe ich das Gefühl
du willst lieber gehen.
Mein Herz krampft sich zusammen
in der kälte der Nacht.
Was ist passiert,
das du nicht mehr mit mir lachst.
Ich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.