Kommentar:so ähnlich sah das Goethe auch. Zitat "wer nur sich selbst sucht, kann sich nicht finden".' wir werden zum Ich durch Interaktion mit der Welt'
ulli nass
Kommentar:das ist wohl wahr.leider gibt es meist keine Konstanz in unseren
Bedürfnissen nach Nähe, Distanz,Geselligkeit, Einsamkeit, Ruhe, lauter Welt etc.
aber das macht's sicher aus. ulli
Kommentar:Ich glaube auch hier macht es die Ausgeglichenheit von den Bedürfnissen und dabei nicht zu vergessen, dass es auch die andere Seite gibt. Womit wir beim Jing und Jang wären, was ja wunderbar zu Meister Wu passt. Mark
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.