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Selbst-Verwundung

Sebastian Rapmund

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Sebastian Rapmund
04.04.2024    0    5    36

Du schreitest zur Tat,
die Angst bezwungen.
Du wirst es tun,
hast lange gerungen.

Die ewige Ruh,
wartet auf dich.
Bist hier am Ende,
siehst gleich mich.

Hast es getan,
ohne [ ... ]

Stau, Sturm, Moral

Sebastian Rapmund

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Sebastian Rapmund
03.04.2024    0    1    12

Stau der Gefühle
Sturm der Zweifel
Blitz der Ohnmacht
Moral wackelt heikel

Flut der Ängste
Eis der Einsamkeit
Wasser der Tränen
Kampf gegen Eitelkeit

Krieg der Gedanken
Kälte [ ... ]


Selbstanklage

Sebastian Rapmund

Kategorie: Gedichte über Gefühle   Autor: Sebastian Rapmund
01.04.2024    0    3    49

Bin nie angekommen,
der Weg geht weiter Tag für Tag.
Zweifel suchen Vergangenheit,
mein Selbst ich hier anklag.

Das Dunkle meines Geistes,
vernebelt meine Sinne.
Im Angesicht der [ ... ]

Ränder des Egos

Sebastian Rapmund

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Sebastian Rapmund
26.03.2024    0    1    25

Stecke im Gedankenstau,
so zähflüssig, so statisch.
Suche das was andere haben,
den Rest des Lebens, rat ich.

Jede Bewegung trifft,
schmerzvoll in das Fleisch.
Bin und war nicht [ ... ]

Tue Dinge …

Sebastian Rapmund

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Sebastian Rapmund
25.03.2024    3    6    53

Tue Dinge um Reflexion zu erzeugen
Tue Dinge um die Moral zu beugen
Tue Dinge um alles zu vergessen
Tue Dinge von denen ich besessen
Tue Dinge die ich lieber lasse
Tue Dinge die ich deutlich [ ... ]

Schritte ohne Spuren

Sebastian Rapmund

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Sebastian Rapmund
24.03.2024    2    2    35

Der Verlauf meines Lebens,
sind Schritte ohne Spuren.
Meine Suche ist vergebens,
wie so viele es erfuhren.

Die Welt ist viel zu statisch,
für Gedanken in meinem Kopf.
Ihr Konstrukt ist nur [ ... ]

… tägliche Isoliertheit

Sebastian Rapmund

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Sebastian Rapmund
23.03.2024    0    3    26

Mein Schlaf ist nur mechanisch,
herbeigerufen und abrupt gestoppt.
Die Hochs und Tiefs eines Tages,
die Antagonisten wie geschockt.

Nur ich und der temporäre Schlaf,
die Struktur der [ ... ]