In einem Krieg, der keinen Anfang und kein Ende hat,
gebiert eine Mutter nur noch kleine Krieger.
Normales Leben findet nicht mehr statt.
Zwischen all den Toten gibt es keine Sieger.
Es ist der Mensch ein Phänomen,
sucht er doch nichts als Glück und Heil.
Doch scheint er das "Wie" nicht zu verstehen,
tut er doch alles für das Gegenteil.
Wer wünscht und sehnt,
wer seine Seele zu entblößen sich nicht schämt,
den ringt nur allzu schnell das Leben nieder,
der findet sich allein und nackt im Grabe wieder.
Wie ein Kind hielt ich die Hände auf,
wollte sie immer höher heben.
Ich glaubte dran, es fällt was drauf,
denn etwas Sternenstaub gehört in jedes Leben.
Bald verabschiedet sich auch dieses Jahr.
So viel Sehnsüchte und Wünsche bleiben offen.
Es erfüllte sich nur wenig zwar,
doch können wir immerhin noch hoffen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]