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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es gibt Menschen, die das Leben schöner machen,
man sehnt sich danach, ihnen nahe zu sein.
Es gibt Menschen, die bringen in dein Herz ein Lachen
und lassen in die Seele wieder die Sonne [ ... ]
Ein Wanderer am Firmament
zieht einsam seinen Straßen,
von Stern zu Stern reist er im All
und sucht dabei das Glück,
auf Wegen die noch niemand kennt,
auf Menschen fremden Gassen.
Wir sehen [ ... ]
Aus Seelentief steigt Bildgesicht,
empor in Traumesschwaden,
wo her es fliegt das weißt du nicht,
von fremden Nachtgestaden.
Es segelt auf Gedankenfluss,
schwimmt in der [ ... ]
Im tiefen Wald und Menschen fern,
gibt`s manch geheimen Ort,
dort treffen sich die Elfen gern,
drauf geb` ich euch mein Wort.
Da kannst du sie dann Tanzen seh`n,
gar ausgelassen heiter.
Wie sie [ ... ]
Seelengrund, geheimer Ort,
Weg beginnt und führt dich fort.
Traumgeburt, verwunschenes Land,
niemand außer dir es fand.
Tiefe Welt, für dich allein,
Heimat zum Zufrieden sein.
Nacht zieht [ ... ]
Zeitenflug und Nachtgesang,
Brüderschaft von Sinnen,
ziehen mich den Weg entlang,
tragen mich von hinnen.
Hologramm aus Gläserstein,
niemand kann dich fassen,
Bild von trügerischem [ ... ]
Ganz sanft weht eine Brise
und streicht hinab ins Tal,
das Gras dort auf der Wiese,
wiegt sich in ihrem Strahl.
Es ist das Lied vom Wind nur,
das dort die Welt berührt,
beseelter Atem der [ ... ]
Kaelte zerrt an den Kleidern,
durchdringt die Haut
und zerfrisst meine Knochen.
Eine Strassenlaterne vergeudet kaltes Licht
und entdeckt die Hundespur im Schnee.
Über 1000 Ecken und Kanten
gehen meine Gedanken.
Ohne Weg und Ziel.
Es ist einfach zu viel
für meinen kleinen Kopf.
Unter dessen Schopf
ein bloßer Mensch doch [ ... ]
Es ist ein nagendes Gefühl,
dem eiskalten Kalkül
der Menschen um mich rum
einfach nur zuzusehen,
und dabei zu verstehen,
wir werden noch zu Grunde gehen,
wenn wir so weiter [ ... ]
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.