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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich wollte keinen Hund
doch wie es manchmal nun so geht
gesehen, wehren, viel zu spät
schaut er mich mit treuen Augen an
das Eine zu, das Andere blank
wußte er schon, meine Gefühle zu wecken
du [ ... ]
Auf dem Acker der Ruhe
suchte ich dein Grab.
Du lieber Mensch
der vor vielen Jahren starb.
Ich war damals doch noch viel zu klein
Wusste nur, dort tat man dich hinein.
Der Schnee schmilzt
Die Blumen strecken ihre Köpfe hervor
Doch ich kann mich nicht freuen
Deine Augen sehen mich an
Sie sehen müde aus
Als hättest du lange gedacht
Du bist nicht mehr der
Der du [ ... ]
Eines schönen Tages hörst du einen Knall
Die Seele gefriert, das Herz verkrampft
Dein Leben sinkt im freien Fall
Missen werd ich deiner Hände sanft
Von Jahren unendlich weit entfernt
Und durch die [ ... ]
Ich hatte mir schon mehr als 1000 Gedanken
darum gemacht.
Sie brachten mir nur noch mehr Verwirrung.
Ich hörte auf zu denken,
doch ich kam mir schuldig vor.
Angeklagt im Falle Trauer.
Ich sah [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Der Romeo liebte die Julia,
obwohl die Familie dagegen war.
Nachdem das tragisch tödlich geendet,
hat Shakespeare das Schicksal literarisch verwendet.
Berühmter war [ ... ]