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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Immer diese schreienden Schmerzen in meinem Kopf.
Wie ich diese Leute sehe, die ich eins liebte
Und trotzdem ohne Zweifel gehen ließ.
Wie ich diese unschuldigen Menschen,
die [ ... ]
Weine nicht mein Herz, doch es weint.
Blute nicht mein Herz, doch es blutet.
Meinem Herzen geht es nicht gut,
und es bricht in Stücke- viele kleine Stücke-
die ich nicht wieder finden [ ... ]
Ich geh schlaflos durch die Straßen meiner Stadt, kein dröhnender Lärm, kein Hupen, kein Schubsen. Die Stadt scheint zu schlafen, nur aus wenigen Fenstern fällt ein Lichtschein in die Dunkelheit [ ... ]
Leise und Ohne Warnung gingst Du fort.
Fort in die andere Welt.
Du hattes dich dafür entschieden.
Du hattes keine Kraft mehr zu Kämpfen.
Der Weg in die andere Welt erschien Dir am besten. [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]