Ich bin Dir nah gekommen,
durfte Deine salzigen Tränen trocknen,
spürte Deine Sehnsucht,
diesen neuen Weg zu beschreiten.
Und ich schenkte Dir ein Lächeln,
weil meine Trauer
mich unsichtbar zerdrückt.
Und dennoch bin ich Dir nah,
spürst Du mich,
schenkst mir Dein Lächeln,
welches Deine Stimme ist.

Doch es scheint mir,
als ginge ich vor Dir...


© Matthias Weiß


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Beschreibung des Autors zu "Unsichtbar"

Wir treffen uns immer wieder, aber ich vermisse sie, das Zauberband zerschnitten...

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