Tag für Tag, steh ich auf dem Markt,
verkaufe die Blumen hier.
Doch keiner kauft die Blumen hier auf,
sind doch nur aus Papier.
Doch brauche ich das Gelde nun,
für meine Familie.
Für Sieben [ ... ]
das Jahr vegetiert seinem Ende entgegen
schleppt sich durch graue Tage
der Papst spendet hin und wieder
mutlos den Segen
die Frohe Botschaft wird endgültig
zur bizarren Sage
Ein rosa Phönix majestätisch schreitet,
nur selten seine rötlich weißen Flügel weitet,
im grünen Gras auf einem röhrig Bein sinniert, und …
die Unfreiheit tief in sich spürt. [ ... ]
Es ist früh am Tage oder tief in der Nacht , ich finde keine klaren Gedanken mehr.
Den Stift halte ich fest in meiner Hand.
Versuche meine Gedanken aufs Papier zu bringen ? doch es gelingt mit [ ... ]
Tag um Tag kann ich leider nicht fliehen,
ich verbleib bis zum Hals in dieser Misere.
Stunde um Stunde lass ich dahinziehen,
ich bin voll verarscht – o, welche Ehre!
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]