Ein Lächeln, das nur ist, nicht war, nicht wird,
Liegt um den Mund, der starr und trocken ist.
Der Wind, mit dem man Weh und Lächeln misst,
Hat nie ihr dunkles, glattes Haar verwirrt.
Das staatlich suggerierte Bild hierzu sieht folgendermaßen aus: ER ist am besten erfolgreich und schwul, am zweitbesten kinderlieb und omnitolerant, allem und allen gegenüber. Sobald [ ... ]
Himmel über mir,
trockne meine vielen Tränen.
Nimm sie fort von mir .
Die Menschen brauchen meine Stärke,
meine Energie doch hier.
Gib mir die Kraft zurück,
denn meine [ ... ]
Der Schein wie er Trügt,
die Liebe wie sie schwindet.
Das leid wie es lügt,
das Herz wie es sich windet.
Keine Sekunde halt´ich still,
mein ICH macht, was ES [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]