Lockige Schwaden, wachsen ihre Scham umschließend,
scheinen die Augen, klar und ungetrübt, scheinen durch Gazeartiges,
scheint das Mädchen selbst in ihren Schatten fließend,
um gänzlich von [ ... ]
Hoffnung liegt schon weit zurück,
doch ich lebe noch ein Stück –
irre mich mal hier mal da,
bin mir fern und dir so nah,
wie du mir noch niemals warst,
als die ganze Welt [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]
An einem schönen Frühlingstag
da streifte er mit Netz umher
auf der Jagd nach bunten Faltern.
Zu sammeln allerlei Insekt,
das hat bei ihm die Gier geweckt.
Sang:
„Oh welche Wonne welche [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß: