Er wandelt des Nachts durch die Kälte der Gassen,
Verfolgt von Gesichtern, von Masken so fahl.
Auf einsamer Straße taumelnd, verlassen.
Die Bäume ringsum, vom Herbste längst kahl.
Achte doch nicht auf die Opfer der Lust –
alle sind sie dir gleich ergeben!
Wer hat je die letzten Schlüsse gewusst?
Wer lag im Urteil schon zu oft daneben?
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]