Seelen
waben,
ziehen,
kreisen,
wogen
im Wasserfunkelschein.
Leicht
und schwer
erhoben
tief so zart
und licht,
Jubel der
nie bricht.
Heißer Hauch
des Anfangs
strahlt noch
ungebrochen [ ... ]
In stiller Nacht, wenn Dunkelheit regiert,
Der Atem des Lebens sich still verliert,
Da öffnet sich ein Tor zum Unbekannten,
Wo Seelen in Frieden ihren Ruheplatz fanden.
Gegen das Elend der Welt mag ich machtlos sein.
Dir Trost zu geben reichte !
Gegen Hass und Wahnsinn steh ich hilflos.
Dich zu lieben heilte mich.
Gegen so Vieles doch mehr noch für [ ... ]
Es schweben, es schweben, die Flocken zu Tal.
Das Himmelszelt gibt sie für uns gerne preis.
Ihr Erscheinen wirkt beinah schon etwas astral.
Sie schweben so selig – sie schweben so [ ... ]
Lockige Schwaden, wachsen ihre Scham umschließend,
scheinen die Augen, klar und ungetrübt, scheinen durch Gazeartiges,
scheint das Mädchen selbst in ihren Schatten fließend,
um gänzlich von [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,