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Autor: Homo_Ingenuus Datum: 06.03.2015
Fasse jeden Vers von Beginn an, und es wird dir ein Zitat in einer antiken Sprache eröffnet. Und du wirst die Übersetzung kennen, vielleicht ohne die Sprache zu sprechen.
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 06.03.2015
Nundenn, Akrosticha fallen nicht sofort ins Auge, vorallem keine fremdsprachlichen.
Aber ich sehe die Kunst der Poesie gerade im Wechselspiel verschiedenster Variationen von Gedichten.
Ich schaute nach: Ein Gedicht von Morgenstern, mit der Aussage des "Reimens um des Reimes Willen"
Autor: Datum: 06.03.2015
IRRE?!?
P ossenreißer gleich sind jene Menschen
A llzu oft naive Narren und Toren
R euen das Leiden auf dem Sterbebett
E rkaufen wollen sie nur etwas Zeit
S ieh` den Schweiß auf ihrern alten Stirnen
IST ES ...WIR-KL-ICH... PARES?
Der Klassen...
Erste...
Primus inter Pares...?
DAS könnte MIR gefallen,
denn KLASSEN-Unterschiede sind MIR...
VOLLKOMMEN FREMD,,,
L.D.d.
Autor: Datum: 06.03.2015
DANKE!
Eine sehr SCHÖNE ... DENK-SPORT?
AUSGABE...?
Lass mir ein wenig Zeit, mit dem "Akrostichon",
ich weiß WAS DAS IST,
aber - augenblicklich - fällt mir NOCH NICHTS ... dazu EIN...
Außer:
Weißt du - vielleicht - WAS DAS IST?
"Das ästhetische Wiesel"...?
L.D.d.
Autor: axel c. englert Datum: 06.03.2015
Die Kommentare zum Gedicht -
Sie (er) strahlen hell im Licht...
LG Axel
Kommentar zu Bald
Autor: wüstenvogel Datum: 06.03.2015
Du hast völlig Recht.
Der schöne Spruch von Khalil Gibran hat mich zu diesem Gedicht angeregt.
Aßerdem passt es natürlich noch in die Vorfrühlingszeit.
LG
Autor: Datum: 06.03.2015
DAS...
so scheint mir -
IST:
Nur in den "Aber-Räumen" möglich,
von denen du "AUGEN-BLICK-l-ICH" sprichst!
EIN Phänomen -
für MICH NUR möglich in EINER Welt
kristallisiert polarisierter ... Materie...
L.G.d.
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 06.03.2015
Ein schönes Bild, das sich durch das Werk zieht, es hat etwas tief Melancholisches.
Von der Art der Verse etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht im negativen Sinne.
Sagt mir sehr zu, dein Werk!
:) lg
Ingenuus
Autor: Picolo Datum: 06.03.2015
Früher war ich Champion beim Champignon finden ....lange ist´s her.
LG Micha
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 06.03.2015
Nun, dann sage ich einmal danke für den Kommentar.
Wenn dir der Begriff "Akrostichon" etwas sagt, so gib dies, was dir offenbar wird,
in einer Suchmaschine ein, und du findest den Philosophen... ;)
Autor: Picolo Datum: 06.03.2015
Und am nächsten Morgen droht,
der Morgen mit dem Morgenrot,
bis die Nacht beleidigt geht
und schwarz die Hemisphäre dreht...
Ich liebe Deine Wortspielereien.
LG Micha
Autor: Datum: 06.03.2015
UNGLAUBLICH ... GUT...!
Die Hommage ... FÜR WEN ...?
Ich könnte mir einige - RAN? - denken...
Wen - konkret - meinst DU...`
Verrät*s DU ES MIR...?
Oder bin ICH ES - letztlich - nur wieder SELBST...
SO WIE DU...!?!
Ich tippe...
Nein, ich weiß...
Laotse war es SICHER nicht...
L.D.d.
Kommentar zu Bald
Autor: Datum: 06.03.2015
DER...?
Khalil Gibran hat es "vor-gedacht"?
Nein,
EINFACH ... IN UNGLAUBLICHE Verse gebracht...
L.D.d.
Autor: Datum: 06.03.2015
Lieber Jürgen,
lass mich – neben Sri Aurobindo – damit ERNEUT ETWAS weiteres VERBINDEN,
z.B. mit dem (m)einem Kommentar zu dem Gedicht: Staub im Sonnenlicht
von Anastasia (Michailova).
Immerhin kennt SCHÖPFUNG KEINERLEI GRENZEN,
und seien sie – scheinbar – noch so weit wie diesem Text: Entfernt
L.D.d.
Autor: Datum: 06.03.2015
Ein bemerkenswertes Gedicht!
Das mich inspiriert,
indem ich wie folgt ausführe und zitiere:
Herbert Rosendorfer schreibt in seinem – für mich GENIALEN – Roman:
Briefe in die chinesische Vergangenheit:
(Alle anderen Werke von ihm sind von ähnlich GENIALER Inspiration durchdrungen…)
... um so müßiges Zeug wie Träume aufzuschreiben, aber ich spinne den Gedanken des Traumes fort: wenn schon die Zukunft, die ich hier erlebt, ein Abgrund an Perversion ist, was für unmenschliches Chaos bringen dann die nachfolgenden tausend Jahre?
Denn eines, teurer Dji-gu, ist mir klargeworden, was nicht Du und nicht ich gewußt haben, und was uns allen unvorstellbar ist: die Welt wandelt sich. Sie nennen es hier Fort-Schritt. Schon ein sehr entlarvendes Wort - ¬ich habe es Dir wörtlich übersetzt. Fort-Schritt - der Schritt, der fort führt (Anmerkung des JETZT Schreibenden: FORT FÜHRT, von SICH SELBST…). Man möchte meinen, das sei etwas Bedauerliches, wenn man aus der gewohnten, bewährten, vielleicht geliebten Umgebung fortschreitet. Aber nein: sie - die Großnasen hier - finden ihren Fort-Schritt wünschenswert und sogar tugendhaft.
Irgendwie irrend …wie...?
Tertullian:
credo, quia absurdum...
L.D.d.
Autor: micha221b Datum: 06.03.2015
Ok, wer nicht an den "Himmel" glaubt, wer keine Hoffnung auf Besserung hat der wird auch keine Ambitionen verspüren etwas ändern zu wollen.
Aber irgendwann werden die Gedanken kommen: "Was wäre, wenn ich es damals anders gemacht hätte?"
Allerdings werden auch anders herum, die Gedanken kommen: "Was wäre, wenn ich es NICHT anders gemacht hätte?"
Niemand weiss vorher, was passieren könnte, welche Konsequenzen zu tragen sind. Man kann alles richtig machen und trotzdem verlieren, das ist eben das Leben doch vielleicht ist auch dass, was wir erst als Verlust angesehen haben irgendwann ein Gewinn.(oder anders herum)
Und da wir nicht wissen, was die Zukunft bringt, sollten wir unsere Gegenwart so gestalten, dass wir uns in ihr wohlfühlen.
Lieber Gruß
micha
Autor: axel c. englert Datum: 06.03.2015
Und wird man dann nicht mehr gebraucht -
Das Nett - Sein oft sehr schnell verraucht...
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 06.03.2015
Die Kommentare gut gefunden!
Pilze - sucht man ja meist Stunden...
LG Axel
Autor: ingo.baumgartner Datum: 06.03.2015
Ich danke für den lieben Kommetar! LG Ingo
Autor: Datum: 06.03.2015
Wunderbar geschrieben. Danke für die schönen Träume!