Kommentare

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Kommentar zu Warum nicht ..

Ja, das kenne ich auch, noé, - diese Herausforderung und diesen Lohn! Zum Glück gibt es auch solche dehnbaren Grenzen und zum Glück schrecke ich vor ihnen nicht immer ab. :)
L.G. Ree

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

Oh vielen Dank auch .............mache ich gerne später !!!!

LG Angell

Kommentar zu ButzenScheiben - Käse

Liebe Noé!
Alten Gouda mag ich auch, der ist geschmackvoll – insofern har er nix
mit Bertha Krause zu tun….

Lieber Mark G.!
Ich war EINMAL im Urlaub – leider MIT der Krause – danach musste ich mich
3 Wochen erholen!

Lieber Mark W.!
Mein Frankfodder Babba wollte immer Handkäs, midd Mussick.
Bertha Krause und EINKAUFEN – ein Debakel!
Siehe mein neues Gedicht. „Gelbe Rüben“.

LG Axel

Kommentar zu Die A - Meisen?

Die Wespe sollten Vespa fahren!
Dann kann ich mir’s Auto sparen!
BIENEN rein! - Ich mag sie!
Wespen raus! – Nehmt Taxi!

LG Das Axel

Kommentar zu ButzenScheiben - Käse

Hallo Axel, warum hast Du nicht gleich die Krause einkaufen gehen lassen? So ist nun wirklich alles Käse und der stellt auch noch Ansprüche ;-) Wird in Deiner Gegend nicht sowieso der "Handkäs" favorisiert ;-)

Liebe Grüße Mark

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

Ich mag es auch sehr. Wer mag, kann es sich original unter https://www.youtube.com/watch?v=EPVugtq1BBg anhören.
Grüße ! Jürgen

Kommentar zu Warum nicht ..

Manche Grenzen, Ree, sind uns in den Weg gestellt, DAMIT wir sie überwinden, quasi als Herausforderung, über sich hinaus zu wachsen. Natürlich geht das erstmal schwieriger, sonst wäre es ja keine Herausforderung. Aber wenn man es einmal geschafft hat, hat sich auch der Lebensradius erweitert. Und das ist ein sehr schöner Lohn.
noé

Kommentar zu Warum nicht ..

Das versuche ich immer wieder, liebe noé, doch auch immer wieder stosse ich dabe an bestimmte Grenzen, die nicht zu überwinden sind und muss mich ihnen fügen .. So entsteht in mir immer mehr ein Gefühl für ein bestimmtes Lebensraum, der für mich "gewählt" wurde und ich ihn zu akzeptieren habe. Manchmal bin ich darüber unglücklich, was ich in diesem Gedicht zum Ausdruck bringe.
Danke für deine Antwort. :)
L.G. Ree

Kommentar zu Danke

Dankbarkeit kommt oft zu kurz...dabei ist es wirklich sehr wichtig, sich bewusst zu werden, was man alles hat und nicht alles für selbstverständlich hält. Einfach mal danke sagen...das hast Du mit Deinem Gedicht wunderbar ausgedürckt, Linda :-) Lg Mark

Kommentar zu Der Kormoran

Ich denke, das geschieht schon mal,
doch hat man meistens keine Wahl.
Denn wenn es juckt, dann kratzt man sich
und wenn man fällt, ist's sicherlich
nicht angenehm, doch steht man auf:
so ist nun mal der Lebenslauf!

Und wenn's ohne Doktor geht, ist's halb so schlimm ;-)
LG in den Süden!Sigrid

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

@Jürgen Wagner , das ist auch ganz ganz bezaubernd.
LG Angell

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

Hallo Ihr beiden, liebe Angell, vielen Dank und lieber Jürgen, also da machst du dir soviel Arbeit und schreibst hier ein so wunderschönes Gedicht nieder, gefällt mir sehr gut! Leider bin ich eigentlich nicht belesen, halte mich bei meinen Tagträumen zu gern in der Natur auf, aber ich freue mich sehr, diese schönen Zeilen zu lesen! Vielen herzlichen Dank dafür, auch ich wünsche euch beiden einen Tag, der in seiner Blüte erstrahlt! LG!

Kommentar zu Der Kormoran

Wäre ich ein Kormoran
wär' ich ziemlich wütend dann
Zum Glück ist's nur die Phantasie
So was gibt's im Leben nie

Ich hoffe es jedenfalls! LG! Jürgen

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

Mir fiel Gerhard Schöne's 'Klang der STille' dazu ein, vielleicht kennst Du es:


Manchmal liege ich und lausche
Bang in mich hinein.
Kommt das Lärmen noch zur Ruhe,
Ist das Schweigen rein?
Ist die Stimme schon erstorben,
Die einst in mir sprach?
Kommt ein Same noch zur Reife,
Liegt das Feld schon brach?

Manchmal liege ich und lausche,
Ob ich noch versteh,
Was die Lerchen mir erzählen
Überm roten Klee?
Hör ich noch den Klang der Stille
Wie vor Jahren heut?
Hab mich oft vor ihr verborgen,
Oft, zu oft zerstreut.

Manchmal liege ich und lausche,
Und dann kommt es vor,
Dass der weiche Schoß der Erde
Hebt mich leicht empor.
Und dann hör ich deutlich reden
Lerche, Wind und Klee,
Stehe auf und sage: Amen,
Eh nach Haus ich geh.


Einen friedvollen Tag wünsdht Jürgen

Kommentar zu Quotentreffer

Zu 1) Davon bin ich - leider - auch überzeugt.
Zu 2) Na, denn is ja jut... ;o))
noé

Kommentar zu Nicht sticheln d´Art! (1/22)

Wenn es dadurch nicht verliert...?
noé

Kommentar zu Mehr als tausend Worte

Ich würde ein Weilchen .....Mehr .....tauschen wollen, gg.

Gefällt mir unheimlich gut.
LG Angell

Kommentar zu ButzenScheiben - Käse

Hallo Axel,
wie hab ich gelacht, so wie jeden Morgen, wenn ich Deine Gedichte lese. Du bist ein unerschöpflicher Quell von Kreativität. Was Dir so alles einfällt! Fahr ja nie in Urlaub oder so etwas, dass ich morgens hier reingucke und NICHTS von Dir zu lesen habe!
Mark

Kommentar zu Quotentreffer

Das ist natürlich stark übertrieben, aber trotzdem glaube ich, dass die menschliche Ignoranz auch in solchen Situationen sein Unwesen treibt. Mark
(Habe gerade nachgesehen und Deine PN erhalten, komischer Weise aber keine Benachrichtigung, dass ich eine bekommen habe). Mark

Kommentar zu Nicht sticheln d´Art! (1/22)

Danke schön, freut mich sehr, Noé. Wie Du in der Überschrift ja siehst, habe ich 22 Teile angedroht. Geht bald weiter, Teil zwei ist mir nur ein wenig zu lang, in den "drei Musketieren" passiert einfach so viel. Muss ich ein wenig kürzen, dann geht´s weiter. Mark