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Autor: axel c. englert Datum: 20.01.2015
Traurig - aber schön gelungen!
Ein zartes Liebeslied gesungen...
LG Axel
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Dass mir dieses Wort mal solch Freude bereiten würde, Hans...
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
B b I i d d!
Yvane, zu viel "weniger" ist aber auch nicht "mehr" zu verstehen, oder? Also, sollte heißen:
Best best Yvi, ich danke dir!
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Danke, Lieb Yv!
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Lieber Uwe!
Ich liebe alte Gemäuer... und auch deine Zeilen sagen mir zu! :)
LG Yvane
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Es wirkt schoooon...schmeichel, streichel...aaahhh!... :))
LG Yvane
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Dies Gedicht steht, wie es muss
ein frühlingshafter Hochgenuss!
LG Yvane
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Und DAS Foto MUSST du stehen lassen, strotzt vor Symbolik!
Autor: Juergen Wagner Datum: 20.01.2015
Ein paar Worte noch poetisch
und das Gefühl dehnt sich elegisch
Liebkosungen der schönsten Art
und wir empfinden rein und zart
So könnte man schwelgen fort und fort
Nur sind wir leider selten dort
Vielleicht gelingt es Dir besser. Grüße! Jürgen
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Weniger ist mehr!
Schöön!
LG Yvane
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Ich staune auch jedes Mal aufs neue
und halte als Leserin Deinen Zeilen die Treue.
LG Yvane
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Und wie wenig unsere Vorfahren davon hatten...
es war gut von dir, es zu "besingen"!
LG Uwe
Autor: Hans Finke Datum: 20.01.2015
Bingoo!
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Richtig!
Klasse!
LG Yvane :)
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Yvi, ich kann an keinem Antiquitätengeschäft vorbei gehen, auch, wenn ich nix kaufe.
Hab du einen guten Tag.
Uwe
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Ein Spitzenklassetext!
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Liebe possum!
Das hast Du wieder wundervoll verfasst!
Ich denke, wenn wir uns, bei aller Schwere des Lebens, unser Lächeln bewahren, dann haben wir doch schon etwas gewonnen...
All die schönen Gedichte helfen dabei :)
LG Yvane
Autor: Hans Finke Datum: 20.01.2015
…was bleibt mir noch aufzuzählen; hast wahrlich bereits tief hinein gegriffen ins überfüllte Menschenleben, in den bunten Daseins-Kessel. Was ich noch einflechte, entbehrt nicht einer humordurchsetzten Ernüchterung, da, wenn auch alt, ein Mann (harr harr, wie du immer zu pflegen sagst, lieber Alf):
Die belebte Natur ist durchaus tricky genug, uns mit den bekannten „allsinnlichen“ Verführungskünsten aus ihrem Instrumentenkasten zu ködern – nur um die eine oder andere wichtige Spezies vorm Aussterben zu bewahren. Liebe geht der belebten Natur dabei eher am Gesäß vorbei. Hauptsache Nahrung, Paarung, Bewahrung, Aufbahrung usw. usw. – Dich zu lesen hat wieder den Effekt des Nicht-Aufhören-Könnens hervorgerufen. Mehr Lob geht nicht. – LG Hans
Autor: Uwe Datum: 20.01.2015
Ach Hans, so schön geschrieben - und so doch traurig...
wie ein altes, russisches Lied, in dem zwischen den Noten Melancholie mitschwingt.
Autor: Yvane Datum: 20.01.2015
Goldig! :)
LG Yvane