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Autor: Kleist-Fan Datum: 26.10.2020
Weise Aussagen des Gedicht-Autors. Da ich das Opus zunächst nur neugierig überflog, las ich statt "Volksidol" zunächst "Vollidiot", was in mir sichtliche Irritationen hervorrief.
Doch nicht minder weise der Kommentar von Klaus, der wie ich zwischen völliger Askese und mancherlei Realisierungen von Träumen (Banküberfälle) hin und her pendelt, wobei auch ich einen Hang zur Meditation habe (Tai Chi / QI Gong / Yin und Yang)...
Einen herzlichen Gruß an alle vom Kleist-Fan.
PS: Freunde dürfen mich auch Peter nennen.
Autor: Kleist-Fan Datum: 02.10.2020
Danke ! Nihil sine causa est !
Ohne die zur Zeit chaotische Welt von Corona über Lukaschenko bis Trump hätte ich mich nicht zu ein wenig Erheiterung etwaiger Rezipienten veranlasst gesehen.
Allen ein geruhsames, langes Wochenende wünscht der
Kleist - Fan.
Autor: Kleist-Fan Datum: 02.10.2020
Hallo, Verdichter !
Dank für deinen Kommentar !
Natürlich mussten wir als Schüler der Küste derartige Gedichte auswendig lernen, in diesem Falle von Otto Ernst "Nis Randers --->>> Sag's Mutter, 's ist Uwe !" Das Kuriose ist, dass ich Werke, die mich in irgendeiner Form faszinierten, freiwillig (!!) auswendig lernte, so z.B. Theodor Storms "Die Stadt" (bin Mitglied der Storm-Gesellschaft Husum), so den Eingangs-Monolog des Faust, so ebenfalls die gesamte geniale Schüler-Szene (Mephisto - Schüler), die ich nur allzu gern frei vor meinen Kursen rezitierte - unterlegt mit entsprechender Mimik.
"Nis Randers" bewog mich, bereits im knabenhaften Alter von 13 Jahren selbst (!) Mitglied der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) zu werden, was ich heute noch - mit über 70 Jahren auf dem Buckel - bin, so wie es meine Eltern zeit ihres Lebens waren.
Autor: Kleist-Fan Datum: 01.10.2020
Ich bedanke mich bei den Leser/innen für ihre freundlichen, wohl gesonnenen Kommentare, über die ich mich aufrichtig gefreut habe !
Zur Erklärung meiner "Entwurzelung": Ich studierte in den "wilden" End-60ern Germanistik und Sport - und es zog mich zu der besten, physisch anspruchsvollsten Sport-Uni Deutschlands, die - angeblich vor der Sporthochschule Köln - die WWU Münster / NRW war. Wer in NRW studierte, musste damals, was ich nicht wusste, dort vorerst seinen Beruf auch ausüben. Letztendlich blieb ich im "Pott" hängen, zumal mir mehrere Versuche des Planstellen-Tauschs - NRW gegen Nordseeküste - nicht gelangen. - Als ich in den 80ern eine (zur Zeit brexit-geschädigte) Engländerin aus und in der schönsten, ältesten Stadt GBs, YORK, heiratete und sie meinetwegen Heimat, Verwandte, Freunde, Sprache und Kultur hinter sich ließ, war klar, dass wir hier, im Ruhrgebiet, bleiben mussten, nachdem sie hier Fuß gefasst und Freundinnen gefunden hatte.
Natürlich sind wir hin und wieder in WHV, doch deutlich öfter in Yorkshire / Nordostengland (abgesehen von diesem Corona-Jahr).....
Herzlich - Kleist-Fan
Autor: Kleist-Fan Datum: 23.09.2020
Ich danke meinem Namensvetter für seinen berührenden, bewegenden und gleichermaßen erschütternden Beitrag.
Herzlichen Gruß - Kleist-Fan