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Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.04.2024
Hallo Walter,
gefühlvolle Zeilen mit passendem Bild.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.04.2024
Hi Michael,
Gedicht aufklärend. Deine Beschreibung: Du hast recht und unsere hiesigen ausländischen Mitbürger auch ... wir sind nicht ganz knusper. Schuld sind ein paar Sesselfurzer, die sich aus Langeweile irgend einen Scheiß ausdenken und den Rest von uns auch vernünftigen Deutschen einen schlechten Ruf verpassen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.04.2024
Einspruch, euer Ehren.
Lieber Alf, bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt sogar Leute hier im Forum, die ein Auto aus Zeile zwei deines Gedichts fahren, und trotzdem merken, dass die Welt untergeht.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.04.2024
Liebe Angelika,
ein immer aktuelles Thema hast du da aufgegriffen, und gut verfasst.
Als ich noch jünger war, hatte ich viele "Freunde" und Verwandte. Dann habe ich mich nicht mehr durch die Anpassung meines Verhaltens verstellt; und es blieb nur ein Freund übrig, aus der rumänischen Sippe meiner Frau, mein angeheirateter Neffe, leider weit weg, aber ein echter Freund. Und von meinen deutschen Verwandtschafts-Arschlöchern (sorry) wollte mich keiner mehr. Aber ich bin nicht allein, ich habe meine "Rumänenbande": Meine Frau, meinen Neffen/Freund; und deren Verwandtschaft.
Und euch ... unser Forum. Danke.
Liebe Grüße Wolfgang (S.)
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.04.2024
Wahre Worte, lieber Alf.
Bild farbenprächtig einladend.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.04.2024
Man sagt:
"Der Reim ist die Zwangsjacke eines Gedichts."
Ich bin anderer Meinung: Wer reimt und trotzdem den Sinn eines Gedichts nicht verändert, ist ein Könner. Die Nichtreimer (Prosa-Produzenten) haben keine Lust, keine Zeit ... oder können es einfach nicht (Die Ausrede "Künstlerische Note" zählt nicht mehr).
Deine Zeilen auf jeden Fall eine gute Idee, lieber Widi58, wo auch ich voll hinterstehe.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.04.2024
Liebe Helga,
wenn es mal nicht so rund läuft, lese ich einfach deine Zeilen ... und fühle mich wie neu.
Liebe Grüße Wolfgang (S.)
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.04.2024
Hallo Artur,
ein Naturgedicht, das zum Nachdenken anregt ...
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.04.2024
Lieber Alf, super,
deine Zeilen ... so ist es ... und so wird es mit uns enden.
Bild würde ich sagen als Basis Meer mit Korallen und dann mit Color aufgepimt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 11.04.2024
Hi Michael,
der Mensch braucht diesen Nervenkitzel. Es wird ja nicht genug Adrenalin erzeugt, obwohl unsere Erde in Sachen Umwelt eine Minute vor zwölf steht.
Klasse Bild, repräsentatives Format. Text mit spitzer Zunge, so richtig zum Kapieren.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 10.04.2024
Hallo Wolfgang,
schmunzel. Ja, ich habe ähnliches erlebt: "Ich möchte das Fleisch für Sonntag abholen." "Sonntags arbeiten wir nicht." ...
Liebe Grüße von Wolf zu Wolf
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 10.04.2024
Liebe Sonja,
schön, einmal wieder etwas von dir zu lesen. Wenn auch traurig, aber passend zum Bild.
Liebe Grüße in den hoffentlich fröhlicher werdenden Norden
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 10.04.2024
Lieber Alf,
dein Text, ein tolles Ding (dein Bild auch).
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar zu Zeit
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 09.04.2024
Geht unter die Haut.
Lieber Klaus, eine gute Woche wünsch ich dir.
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 09.04.2024
Erschreckend reale Zeilen, lieber Alf.
Passender Kommentar, lieber Klaus.
Und eine passende Zeile aus meinem aktuellen Gedicht:
Krieg führen ist ein grausamer Zeitvertreib der Männer.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 08.04.2024
Danke Walter,
jetzt wird die Sache etwas persönlicher, denn es kann ja durchaus passieren, dass wir noch eine Weile miteinander zu tun haben.
Du weißt ja, das Werk ist der Spiegel des Autors; und der Kommentar der des Menschen.
Wir lesen voneinander
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 08.04.2024
Hallo Joachim,
bemerkenswerte Zeilen, passendes Foto. Ja, die meisten Menschen sehen nichts mehr, weil sie Zwei-Euro-Geldstücke in den Augen haben.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 08.04.2024
Hi Hei,
(verrätst du mir deinen Vornamen?!)
Geschichte mit Interesse gelesen.
Bild von einem Künstler gemalt.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 08.04.2024
... und die Moral von dieser Geschichte:
Vorsicht bei Date's mit unbekannten Frauen.
Mit leichter Gänsehaut gelesen, lieber Heiwahoe.
Das unheimliche Bild ... selbst kreirt oder abgekupfert?
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 08.04.2024
Lieber Alf,
deine Zeilen muss man erst einmal einwirken lassen und zusammen mit dem Bild verschiedene Erkenntnisse erleben.
Liebe Grüße Wolfgang