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Autor: Pacaveli Datum: 26.07.2016
Ja, das lässt die Leichtigkeit und die Schönheit der Empindung mitschwingen, vor allem am Anfang und am Ende - gibt ja diese Momente, die einen aus dem Leben abholen und irgendwann wieder zurückbringen und die einendann zurücklassen mit einem Glücksgefühl, dass einem der Gedanke gar nicht kommt sich zu fragen, wo man eigentlich gewesen ist... Hab jedenfalls das Gefühl, über eine gewisse Angestrengtheit zu holpern, mittig, beim Versuch aufzustehen und nochmal ganz genau hinzuschauen.
Ich finde übrigens, die Nachbarn haben in dieser, DEINEN Empfindung gar nichts zu suchen, auch nicht in der Beschreibung - wie du's ja eigentlich selber richtigerweise dort auch beschreibst :)
Was sich da anbieten würde wäre ein Fortsetzungsgedicht, eines aus deren Perspektive vielleicht - richtig cool käm's wohl in Mundart, zumindest bilde ich mir ein, deren Gemauschel inklusive Dialekt von hinter'm Zaun bis hierher hören zu können ;)
Da mich dieses Gedicht (bzw. die Beschreibung) an zwei der meinen erinnert, weil ich dieses Gefühl wohl irgendwie kenne, will ich sie mal zumthemapassenderweise posten.
Peace
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 29.01.2016
Das will ich bezweifeln. Zwischen kennen und kennen, da liegen Welten! Und Reginald weiß, wies wirklich aussieht. Der Rest tut es. Nicht.
Kommentar zu Warum
Autor: Pacaveli Datum: 29.01.2016
Das Gefühl kenne ich ganz gut, glaube ich... Aber was gibt's für Alternativen? Keine. Weil ich, wenn ich an der Stelle für mich sprechen darf, keine wählen will und würde.
Ich denke mir sooft, ich muss das alles nicht haben, echt nicht... Und es könnte so viel einfacher, entspannter, und besser sein... Aber immer, wenn ich mir dann die Frage stelle, ob ich mit irgendwem oder irgendwas tauschen wollte? Und sei es nur ein einziges Wort, was ich auf diesem Weg aufschnappen, einatmen durfte.... Dann wird mir klar: Wird mir klar, das es schon echt okay ist, so wies ist ;)
https://www.youtube.com/watch?v=mHxnpF61JCE
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 29.01.2016
Schön, auch mal ein Gedicht über ein Thema wie dieses zu lesen! Bin sonst kein großer Fan der Sportart, aber diese EM packt mich schon. Ich glaube, das wird schon schief gehen heute - und ebenso im Finale!
Kommentar zu Worte
Autor: Pacaveli Datum: 29.01.2016
https://www.youtube.com/watch?v=COHQuu9Flho
Gruß zurück ;)
Kommentar zu Worte
Autor: Pacaveli Datum: 28.01.2016
Ohja, das Gefühl kenn ich... irgendwie muss ich da an ein Lied von Rise against denken...
https://www.youtube.com/watch?v=L_veE_yBZ6M
"NOTHING MATTERS BUT THE PAIN,
we are tragedy, yeah, we are sympathy...
NOTHING MATTERS BUT THE PAIN,
U SEE WHAT U WANNA SEE,
NOTHING MATTERS BUT THE PAIN,
we are mysery, a distant memory...
...
WE ALL LEARN 2 LAUGH AGAIN..."
Bin mir jetzt nicht sicher, ob für jeden verständlich ist, was ich damit sagen will - glaub aber, die Verfasserin dieses Gedichtes dürfte zumindest erahnen, welche Parallelen ich da sehe...
Schönes Gedicht!
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 16.01.2016
Very, very Nice!
Autor: Pacaveli Datum: 16.01.2016
Übrigens, nur als kleiner Tipp am Rande, der auch nur schwer vorbeigehen kann, oder weggucken, oder drüberstehen wenns unter den Nägeln brennt: Wenn's keinen Schaden anrichtet. Dann lass es lieber einfach machen.
Jahrelanger Monolog geht von daher für mich in Ordnung, und der isses nunmal, schon jahrelang. Ich muss ja nicht hingucken.
Da gibts andere Problemfelder, die verlangen mir schon genug ab. Mal davon abgesehen gibts hier ein paar finstere Kollegen von ganz anderer Güteklasse, da ist das in der Relation mehr sowas wien Fliegenschiss. Und an gewisse Anblicke werden wir uns gewöhnen müssen, sie haben gerade erst begonnen, den Wahnsinn so richtig rauszutragen.
Autor: Pacaveli Datum: 16.01.2016
Hehe, wundert mich, das dich das wundert. Wenn ich mit Wänden reden will, nehm ich welche, die mir näher stehen. Da muss ich nicht tippen ;)
Ich nehme an, die zehn Gebote können die mir auch verlesen, wenn ich einfach nur fest genug dran glaube ;)
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Achja, eins noch: Alles Ersoffene. Schwimmt gar nicht mehr. Es ist bloß noch Treibgut.
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Also, eins mal vorweg: Über Politiker,über die brauch und will ich nicht reden. Die sind weder böse. Noch mächtig. Noch wären es Politbonsen oder sonst irgendwas. Sie sind einfach nur eins: Dämlich.
Und im Prinzip war vor sehr langer Zeit auch schon klar, das es diese Art von Mensch sein würde, die uns im Endstadium der Entwicklung eines Systems, das sich hier schon so lange auswächst, die hier das sagen hat. Weil einfach die Rädchen ineinander greifen.
Der kürzeste Weg zur Macht, den gehst du nämlich entlang des exzentrischen Egoismus'. Damit isses einfach nur logisch, das wir genau von denen mit Beschlüssen gesegnet werden, die diese besser nicht treffen sollte in Verantwortung für andere.
Guck dir nur S. Gabriel an: Heute kommt er allen Ernstes mit dem Vorschlag um's Eck, eine Ghettoisierung verhindern zu wollen, indem man Flüchtlingen die Einreise in Großstädte versagt. Mal ganz davon abgesehen, das diese allen Ernstes gut gemeinte, potentielle Maßnahme einen ihm innewohnenden Faschismus offenbart, den er wohl selbst erst dann erkennt, wenns zu spät ist (und du hast es erkannt: Narzismus und Nazismus, das sind nicht nur beinahe die gleichen Wörter - sie stehen auch in synergischen, sogar kausalem Zusammenhang...).
Wenn man sich einfach nur mal fragt, wie wenig man vom Leben verstehen muss, wenn man eine Subkultivierung versucht zu vermeiden, indem man innergesellschaftliche Grenzen zieht. Dann weiß man im Prinzip schon alles.
Und was das stolzsein auf das Land angeht: Ich wärs ja gerne, zugegeben. Nur aus welchem Grund bitte sollte ich es sein? Ich schäme mich, ich schäme mich sooft, wenn hier allen Ernstes Leute ganze Kneipen füllen, mit ekelhaften, abartigen Aussagen wie "was sollte man mit den Juden machen, außer sie in KZs stecken. Wenn die sich selbst die Fußnägel nicht schneiden können?". Bäh! Bäh! Und da kann man mir erzählen, was man will, ganz offensichtlich sind diese Vollidioten einfach zu deutsch, um klar zu sehen. Im Prinzip nichts anderes, als Fundemtalismus. Fanatischer, verblendeter Irrglauben.
Und eins kannst du mir sicher glauben: Ich weiß, wies ist, anders zu sein, auch, wenn ich solche traumatischen Dinge nicht durchmachen musste, wie du in deinem Fall. Und ich bin der letzte, der irgendwem folgt, der mit Scheinen winkt. Ich habs abgelehnt. UND DAFÜR BEZAHLT. Ich tus noch.
Und ich verlangte gar nichts von dir, was du ändern solltest. Oder müsstest, um dich als Mitstreiter bezeichnen zu können. Außer die Bereitschaft, es anders herum genauso zu tun.
Ich bin auch, was den religiösen Glauben angeht im Prinzip völlig bei dir. Nur:
"Das ich dieses System überlebt habe, liegt genau an dem, was ich vertrete.
Doch was das ist, bleibt mein Geheimnis,"
Könnte sein, das es Menschen gibt, die ein solches System überlebten, nur vielleicht. Die haben immer an Nächstenliebe geglaubt. Weil sie an Gott geglaubt haben. Nicht öffentlich. Nicht massenhaft. Nur für sich. Ganz intim.
Und vielleicht. Ist diese Art an Gott zu glauben. Okay.
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Übrigens isses ein Trugschluss, auch, wenn ich zugeben muss, ich bin ihm selber lang erlegen, zu meinen, man würde einen Verblendeten zur Vernunft bringen, indem man ihm die Wahrheit einfach nur sagte. Sie sind verblendet, eben, damit sie sich um das Erkennen dieser Wahrheit nicht scheren müssen. Sie brauchen nicht mal Argumente, um dich für ihre Augen überzeugend zu widerlegen. DENN DIE TATSACHE, DAS DU ANDERER MEINUNG BIST, REICHT IHNEN BEREITS ALS ARGUMENT!!!
Was übrigens anders herum (noch! ich glaube, das kriegst du hin) genauso gilt.
Ich hab schon welche sagen hören, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Wobei ihnen offensichtlich entging... das für tote Ochsen ex-akt das Gleiche gilt...
Um eingeschlafene Denkprozesse brauchts schon was mehr, als nur die laute Feststellung von "richtig und falsch"... Vielleicht willst du dir folgendes mal anhören...:
https://www.youtube.com/watch?v=M7bUWuj0EYE
Er sagt zwar "oh Lord", was dich abschrecken mag. Aber wenn du mal genau drüber nachdenken willst... Da steckt so viel mehr dahinter, das es zu erkennen gibt...
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Es ist übrigens irgendwie fast ironisch, wenn du derart vehement vorgehst gegen das, was SIE "Glauben" nennen - aus allem, was du sagst und schreibst und kommentierst, springt mich das Gefühl an, das mir sagt, das du an etwas glaubst.
Und sei es eine Wahrheit, VON DER DU GLAUBST, sie dürfe nicht ungesagt bleiben. Und sei es ein Unterschied, VON DEM DU GLAUBST, das sie ihn machen könnte, wenn du verstanden würdest.
Und ich meine, bei allem Verständnis für deine Bedenken, die einem gerade hier kommen können. Weil natürlich, jeder der einen gut anbetet, von dem er sich einreden lässt, er würde den Unterschied schon ganz von selbst machen, wenn man nur oft genug seinen Namen in den Mund nimmt, seinen freien Willen an der Pforte zur Kirche abgab.
Es gibt auch Menschen (wenige, zugegeben), die einfach nur glauben, das da ein Gott wäre, der ihnen die Kraft gibt, um genau das gleiche Gefühl zu kämpfen, wie du es tust. ICH SAGE NUR: GESCHWISTER SCHOLL.
Die beiden glaubten an Gott. Und wenn mir jetzt irgendwer sagen will, sie seien Fähnchen im Wind gewesen... Die Frage ist eben nur... BENUTZT man Gott als Ruhekissen, in das man sich bequemerweise bettet... oder gibt man einfach der Kraft, die man hinter sich spürt, wenn man das Gefühl hat, das Bett müsse dringend gemacht werden, einen Namen... Da gibt es einen Unterschied, zwischen "Glauben" und "Glauben"!
Und ja, die eine Art zu glauben führt wohl zu Denkweisen, die man fremdbestimmterweise nicht hinnehmen sollte. Die andere Art aber... könnte das Gleiche im Sinn haben, im Urin, im Gefühl, wie du... Da sollte man sich überlegen, ob man alles und jeden per se ablehnt, ansonsten wäre das nämlich... Fundamentalismus!
Ich persönlich glaube übrigens an keinen Gott. Aber fest daran, das alle Menschen, die aus irgendwelchen Gründen auch immer, das Gefühl haben, die Welt verändern zu müssen. Irgendwann noch zusammen finden, um genau dieses noch zu tun. Allein die Diskussion, die ihr zwei führt, welche ich schon über ein paar Takte verfolge. Die lässt mich immer wieder zurück mit der Frage... ob er nicht eigentlich vielmehr Gemeinsamkeiten hättet, als Differenzen. Wenn er sie nur erkennen würdet... oder du... sie erkennen wolltest...
Achja, und wenn du wissen willst, wie Systemfeinde behandelt werden. Da kann ich dir ein Liedchen singen.
Glaube mir ;)
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Ich glaube, du begehst da einen Fehler, indem du "Fundamentalismus" und "Glauben" auf einen Level hebst. Ein Mensch, der einen Gott braucht, um sich unter jede seiner Taten einen Otto vom Schöpfer persönlich geben und sie so legitimieren zu lassen. Der glaubt an gar nichts.
Ein Mensch, der sich alldem widersetzt und die Dinge anders sieht, egal, wieviel der Zeit daran liegt, ihn verbiegen zu wollen. Der muss an etwas glauben. Und seien es nur Worte, an die er glaubt, die er niederschreibt in der Hoffnung, verstanden zu werden. Trotz Allem...
Autor: Pacaveli Datum: 15.01.2016
Ich glaube, du begehst da einen Fehler, indem du "Fundamentalismus" und "Glauben" auf einen Level hebst. Ein Mensch, der einen Gott braucht, um sich unter jede seiner Taten einen Otto vom Schöpfer persönlich geben und sie so legitimieren zu lassen. Der glaubt an gar nichts.
Ein Mensch, der sich alldem widersetzt und die Dinge anders sieht, egal, wieviel der Zeit daran liegt, ihn verbiegen zu wollen. Der muss an etwas glauben. Und seien es nur Worte, die er niederschreibt in der Hoffnung, verstanden zu werden. Trotz Allem...
Autor: Pacaveli Datum: 10.01.2016
Hehe, naja, ihm bleiben diese wenigstens! Seitens der Frigiden bin ich mir da manchmal nicht so sicher, ob sie sich auf diese Ruhekissen selber auch zurückziehen können ;)
Ich habe ja auch das Gefühl, wenn sie wirklich frigide sind, dann ist die Grenze nicht unbedingt an der Hose des Herren, sondern bereits irgendwo dazwischen ;)
Also dort, wo noch gar kein Herr anwesend sein muss, durch den wird sie dann eben erst wirklcih sichtbar!
Schönen Sonntag gewünscht!
Peace
Autor: Pacaveli Datum: 09.01.2016
Hm, the first thing i wondered about when i read the poem (which is a beautiful one, of course - thera are not just words, like in most of the "modern" cases...)... was... that there's nothing said about fear.
But i really feel like there is fear. Maybe there has to be fear, anyone who knows, what lays ahead. Needs 2 be feared from time 2 time if hes still feelin something.
But: Fear's letting us fall asleep. It's closing our eyes. And our hearts. And in a way this feeling just let us see what it wants us to see.
So maybe it's time to wake up each other. And to really feel it again.
And 2 just do it.
"
i´ll be here
for when you wake up
my heart will continue to love
i´ll be there
when you see and feel
i was never your enemy
but dear friend"
And maybe. Dear friend is exactly feelin the same.
"loneliness is my companion
my love a gift not a trophy
my friendship a rock to build on"
Same with these words. There was a song I heard about half a year ago...
https://www.youtube.com/watch?v=YhPgCliiQOs
And i cant stop asking this questian 2 myself... "Do u remember..."... The answer always was... "Really...? REALLY?"... always... I REALLY wasnt sure anymore...
Until something in my mind starts 2 remember... that wants 2 be remembered... Und was mir ein Gefühl gibt... das es erinnern muss... Und das mir inzwischen das Gefühl gibt... wir werden uns erinnern...
Also ich und die Person, die ich in meinem persönlichen Fall am anderen Ende der Leitung s(a)ehe... Wir kriegen das hin. Wir können gar nicht anders, denke ich... ;)
And: Its always darkest before dawn, dear friend... but...
Peace
Basti
P.S.: Das hier ist übrigens ganz gut, so zum Aufwachen... denke ich ;)
https://www.youtube.com/watch?v=DLS-cnOlRpg
Autor: Pacaveli Datum: 31.12.2015
Hehe, ja, das wäre mir auch lieber, wenn man es nicht dazu sagen müsste - das gibt die Realität aber nunmal leider nicht her. Es, wie Rilke es sagte: Wer vor keiner Fahne salutiert, wer die Welt als seine Heimat, als seinen Heimatort ansieht - der kann sein Vaterland als ein Heimathaus betrachten, welches er eben eben bewohnt. Und für denjenigen, der diese Betrachtungsweise an den Tag legt, wäre sicher auch eine Fahne kein Beinbruch bzw. es wäre kein Genickbruch für die, die in seiner Nachbarschaft leben.
So lange aber leider dieser Glauben nicht aus der Welt ist, der die deutschen meinen lässt, an ihrem Wesen müsste die Welt genesen. Und niemand, der wirklich klar sieht, kann mir erzählen wollen, dieser wäre aus der Welt. Im Gegenteil. Auch wenn man diese Geisteshaltun teilweise zugrunde legt, ohne es zu merken, beispielsweise in den Reihen der Politik.
So lange muss man eben zusehen oder darum bitten, das die entsprechend Betroffenen die Fahne vor'm Kopp weg nehmen, um über den Tellerrand sehen zu können. Leider.
Autor: Pacaveli Datum: 31.12.2015
Die Kunst ist dabei nicht zu brechen,
weil man DAS Wort, das nicht bloß stimmt,
weil man DAS Wort, das nicht bloß trimmt,
gerne nach dem Aussprechen
auf dem eignen Weg erst zu sich nimmt...
Liebe Grüße! und frohes Neues gewünscht!
Autor: Pacaveli Datum: 27.12.2015
Dazu fällt mir folgendes Hesse-Zitat ein: "Jeder, der nicht in diese Welt zu passen scheint, ist nahe dran, sich selbst zu finden."
Außerdem halte ich es für fatal, Menschen gedanklich den grundsätzlichen Status der "Ungültigkeit" zu verleihen... Zwar isses richtig, das sich viele heutzutage in erste Linie durch Rumgeheule und damit Wichtiggetue auszeichnen, allerdings sind das meiner Erfahrung nach in nicht seltenen Fällen auch und gerade die, die klare Pläne haben, selbst, wenn sie in der Lage sind, sie umzusetzen. Weil sie eben trotzdem keinen Plan haben, wie sie wirklich glücklich werden könnten. Manchmal haben sie nicht mal den, ob sie es wirklich sind. Oder nicht.