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Autor: Scully van Funkel Datum: 31.07.2022
Hallo Seondo - danke, für das Feedback.
Ein ähnlicher Gedanke hat mich zu den Zeilen inspiriert.
LG
Autor: Scully van Funkel Datum: 31.07.2022
@ Anschi
Ich denke, wir beide leben gedanklich in verschiedenen Welten. (Querverweis auf das Inselmodell von Vera F. Birkenbihl).
Alle Charaktere sind "Persönlichkeiten",
die als Individuum,
irgendwann aus unserem Gedächtnis verschwinden.
Oder erinnerst du dich gegenwärtig (in diesem Moment) an die Persönlichkeit, an Vorlieben, Abneigungen, Überzeugungen oder das individuelle Schicksal von einem einzigen deiner Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urahnen?
Mag sein, dass alle Geschehnisse / Erinnerungen in einem großen Energietopf gespeichert sind – in dem großen Ganzen.
Doch momentan leben wir hier auf der Erde und alles, was sich außerhalb unserer Wahrnehmung befindet, ist reine Spekulation, eine Annahme beziehungsweise eine Hypothese.
Ich kann nur nochmals betonen, dass ich hinter jedem Wort stehe, dass ich zu "Erinnerungs-Zerfall" geschrieben habe. Für mich fühlt es sich richtig an.
LG
Autor: Scully van Funkel Datum: 31.07.2022
Danke Anschi, für das Feedback
Ich hab nicht geschrieben, dass Zeit eine Beerdigung ist.
Ich schrieb: sie "ist wie", also "vergleichbar“ mit einer unaufhörlichen Beerdigung.
Es geht auch nicht primär um das Thema Zeit, sondern um den Wandel und Zerfall der Erinnerungen innerhalb der Zeit.
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Ein Aperçu ist ein flüchtiger Gedanke, ein kurzer Eindruck einer Wahrnehmung.
In meinem Fall schien mir die Kategorie Aperçu
passender, als die Einordnung in dem Bereich Prosa.
LG
Autor: Scully van Funkel Datum: 11.06.2022
Danke schön, für das positive Feedback ♥
Autor: Scully van Funkel Datum: 20.05.2022
Danke schön, liebe Angélique - für das Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 28.04.2022
Herzlichen Dank. für das positive Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 23.04.2022
Danke, Angélique Duvier, für das Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 18.03.2022
Ich bedanke mich, für euer positive Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 17.03.2022
@Anton76
Inspiriert wurde ich von jemand, der davon sprach,
er könne ohne eine bestimmte Person nicht leben
Autor: Scully van Funkel Datum: 08.03.2022
Leider ist das so
Liebe Grüße Scully
Autor: Scully van Funkel Datum: 08.03.2022
Danke schön, Steffi Illi - für das positive Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 05.03.2022
Danke schön, liebe Angélique - für das Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 05.03.2022
@Michael Dierl - Das wünschte ich auch.
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Autor: Scully van Funkel Datum: 24.01.2022
Danke schön, für das nette Feedback
Kommentar zu Fremde
Autor: Scully van Funkel Datum: 15.01.2022
Ein herzlichen "Danke schön" für das Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 14.01.2022
Angélique Duvier - Danke schön, für das Feedback
Autor: Scully van Funkel Datum: 19.11.2020
Danke schön, Wolfgang Sonntag, für das nette Feedback.
Kommentar zu Bürde
Autor: Scully van Funkel Datum: 28.05.2020
@ Teddybär
Vorhin dachte ich, dass hier Smileys fehlen, damit meine Worte etwas "geschmeidiger" rüberkommen.
Kommentar zu Bürde
Autor: Scully van Funkel Datum: 28.05.2020
@Teddybär
Ich schreibe Prosa mit aphoristischer Prägnanz und keine Reimtexte.
Deine Reimverse sind viel zu weitschweifig. Sie lassen dem Leser keinen Spielraum für eigene Gedanken, weil du den Menschen sagst, was sie zu denken haben
und das ist das Gegenteil von dem, was ich beabsichtige.
LG SvF
Kommentar zu Bürde
Autor: Scully van Funkel Datum: 28.05.2020
@ Teddybär
Das nennt sich Prosa, die man eigentlich nicht erklären muss, weil es dem Leser überlassen bleibt, wie er den Text interpretieren will.
Ich kann jedoch meine Inspiration weitergeben, die mich zu diesem Text veranlasste:
Es lag an meiner Beobachtung, an einem frühen Morgen. Ein Löwenzahn-Pflänzchen hatte sich durch den Asphalt eines unebenen Bürgersteiges gezwängt und bog sich nach unten, wie ein Haken.
Dass es am Tau lag, ist meine freie Interpretation.
Liebe Grüße SvF