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Autor: monti Datum: 28.05.2017
So einfach wie tiefschürfend regt es zum heiteren Nachdenken an. Dass ich ein Glückskeks bin gefällt mir, aber diese Dinger schmecken so sch....lammig ggg....
Autor: monti Datum: 28.05.2017
Und alles ist auch in diesem Gedicht drin- vielen Dank dafür!
Autor: monti Datum: 09.05.2017
Prima dargestellt diese Täter-Opfer-Manie. glg
Autor: monti Datum: 06.05.2017
Danke für dieses gefühlvolle Gedicht. glg
Autor: monti Datum: 03.05.2017
Jaaa, über diese Frage ob es Opfer wirklich gibt (Falschheit) oder man selbst der Schöpfer/Urheber des Geschehens (Echtheit) ist- hast du ins Nachdenken gebracht. Ich mag´s, wenn du bissig sein willst, aber liebe Possum, das gelingt dir net, denn du bist in der Freude beheimatet.glg
Autor: monti Datum: 01.05.2017
ja, doch, ich lasse mich verleiten zu dienen dem Herrn. Und ich erkenne in jedem Menschen Gott, den ich mit einem Lächeln stets diene. Sooo viele Menschen dienen mir im Unsichtbaren und sorgen für z. B. frische Brötchen auf meinem Teller, stellen mir die Post zu etc.pp. Sie tun es nicht allein des Geldes wegen. Ihnen allen an dieser Stelle meinen Dank dass ich empfangen darf. glg
Autor: monti Datum: 27.04.2017
!Beide Daumen hoch!
Kommentar zu
Autor: monti Datum: 20.04.2017
Ein wunderbarer Text, dem man nicht unbedingt einen Sinn entlocken muss, sondern zum meditativen Verweilen einlädt. glg
Autor: monti Datum: 04.04.2017
Liebe Possum, ich finde, du hast dich poetisch supergut weiterentwickelt - irgendwie ist dieser Text aussagefähiger "anmachend". Er hält die Balance zwischen Ohnmacht und Kraft. Wundervoll! glg
Autor: monti Datum: 07.02.2017
In seiner Schlichtheit eine Offenbarung
Kommentar zu Naiv
Autor: monti Datum: 15.01.2017
Frohes neues, liebe Possum :-)
Autor: monti Datum: 26.11.2016
Hier geht schwarzer Humor von Realität nicht zu unterscheiden= eine innere Apokalypse- zersprengend was einst allen Anfeindungen des Lebens stand hielt. LG Monti
Autor: monti Datum: 26.11.2016
Dieses Gedicht ist wieder mal sehr feinfühlig verfasst und es berührt sowie verführt die Sinne mitzugehen, mitzuteilen, und öffnet sie vielleicht für die Erkenntnis, dass im Chaos Einigkeit herrscht und siegt. LG Monti
Autor: monti Datum: 12.10.2016
Wie immer sehr speziell verfasst - mich überfordert es, aber man wächst mit seinen Aufgaben. LG
Autor: monti Datum: 12.10.2016
Oh ja, da muss man einfach wonnevoll mitseufzen. LG
Autor: monti Datum: 12.10.2016
Es sind zwar nur kurze Zeilen, aber dafür voller Ausdrucksstärke - so auf deine ganz persönliche einzigartige Weise. LG
Autor: monti Datum: 12.10.2016
Es sind zwar nur kurze Zeilen, aber dafür voller Ausdrucksstärke - so auf deine ganz persönliche einzigartige Weise. LG
Kommentar zu
Autor: monti Datum: 28.09.2016
Mich begeistert ebenfalls der Titel und wie er im Gedicht feinsinnig- feinseelig umgesetzt wird. Danke dafür! LG
Autor: monti Datum: 18.08.2016
Ja, das Verzerren gleicht der Lüge. Des Küssens nicht mächtig, muss Man auf intelligente Waffen zurückgreifen denen sich der Küssende nicht wehren kann. Weißt du wirklich, warum du alles verzer(h)rst??? Sei nicht was du bist, denn an Teufeln die in "Liebe" daherkommen mangelt es mir nicht. Nimm deinen Huf aus meiner Seele!
Autor: monti Datum: 11.08.2016
aaah.... ein satirischer Hochgenuss! LG Monti