Displaying 41-60 of 102 results.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 03.05.2014
Noé hat vermutlich recht und dabei geht es nicht nur um die Selbstachtung der "anderen", sondern auch um deine eigene.
Wenn der Schmerz noch zu tief sitzt, dann sollte man ehrlich zu andern und zu sich selbst sein und sich nicht auf etwas Neues einlassen.
Halt die Ohren steif, Picolo!
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 29.04.2014
Noch eins von den düsteren Wasserleichengedichten. Ist wohl eines dieser ewig wiederkehrenden Motive. Deine Umsetzung gefällt mir aber auch sehr gut.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 27.04.2014
Ich bin mir was das ganze im Hier und Jetzt leben angeht nicht hundertprozentig sicher. Um ein gutes Leben führen zu können, sollte man doch mit seiner Vergangenheit im Reinen sein. Immerhin hat sie einen zu dem Menschen gemacht der man jetzt ist. Daher finde ich ein gewisses maß an Reflektion über die Vergangenheit schon notwendig. Noch wichtiger ist es sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Wenn es dem Menschen an Hoffnungen, Zielen und Ideen für eine bessere Zukunft fehlt, ergibt er sich nur allzuoft der schnelllebigen Gier und dem kalten Konkurrezdenken unserer moderenen Gesellschaft und beginnt zu glauben die Welt sei gut so wie sie ist.
Worin ich Mark und seinem Gedicht aber natürlich recht gebe ist, dass man den Tag der zwischen morgen und gestern liegt nutzen sollte.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 26.04.2014
Interessanter Gedanke, aber jeder Bote kann auch sehr traurige Zeichen, Signale und Erinnerungen vermitteln...
Deine unerschüttelich positive Lesenart und Interpretation bewundere ich natürlich trotzdem ein wenig,, liebe Ree. :)
Liebe Agnes, dein Gedicht werd ich mir gleich mal ansehen. ;)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 20.04.2014
Danke Picolo, beste Ostergrüße zurück.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 16.04.2014
Respekt, das ist dir richtig gut gelungen. Mir gefällt besonders die Überschrift, erinnert mich irgendwie an das Buch "Die Einsamkeit der Primzahlen".
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 15.04.2014
Tja habe ich nach wie vor. Ich weiß auch nicht genau warum sowas bei mir so lange dauert...
Achja die Schlachte ist eine eigentlich nicht ganz unbekannte Uferpromenade an besagtem Fluss.
lG Karsten
Kommentar zu
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 14.04.2014
Also ich hab am Ende geschmunzelt. Du sollstest dir nicht zuviele Sorgen machen. Ich glaube, dass jeder heir versteht, dass dieses Gedicht mit einem Augenzwinkern gemeint ist.
Vielleicht wäre es auch in der Kategorie lustige Gedichte richtig(er) aufgehoben.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 13.04.2014
Das ist natürlich schade erstmal nichts mehr von dir hier zu lesen, das wird mir fehlen. Aber ich hoffe, dass das mit dem Weltbild grade rücken dir gelingt und wir dann später wieder in den Genuss deiner Werke kommen. :)
Halt die Ohren steif!
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 07.04.2014
Ich danke euch dreien für die lieben Kommentare, besonders dir Axel. Das ist wohl eines der größten Lobe die ich bisher bekommen hab.
Sowas gibt einem richtig Auftrieb. :)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 07.04.2014
Ha danke dir, ich überlese es meistens einfach wenn sich bei mir der Fehlerteufel eingeschlichen hat. Wird sofort behoben.
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 06.04.2014
Gefällt mir auch weiterhin. ;)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 06.04.2014
Oh wow. Bei so großem Lob fang ich jetzt an ein wenig rot zu werden.
Vielen lieben Dank, noé!
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 06.04.2014
Ja, das ist tatsächlich von mir, auch wenn man erwarten würde, dass auch schon mal Jemand anderes auf eine so einfache Wahrheit gekommen sein müsste. Da mir aber keiner einfällt, beanspruche ich das blinde Huhn zu sein, das auf dieses Korn gestoßen ist. ;)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 05.04.2014
Mal wieder eines von deinen richtig genialen Werken. Das Bild vom Wind und der Erde passt einfach gut.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 04.04.2014
Oh wow, vielen Dank für dieses riesengroße Lob. War vermutlich also doch die richtige Entscheidung es so zu lassen.
Nach dem Wochenende werd ich wohl noch eines meiner älterne Gedichte posten, das ich auch zu meinen Besten zählen würde. ;)
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 31.03.2014
Nanu, da sollte noch ein "wenn man" dazwischen sein. ;)
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 31.03.2014
Gelungenes Gedicht. Leider kann ich dir deine Frage auch nicht genau beantworten. Ich weiß nur, dass es sich recht gut anfühlt und einem viel Sicherheit geben kann, soetwas wie eine Heimat hat.
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 31.03.2014
Ich bin einmal in den Genuss einer brillianten Vorlesung über das Nasobem und andere Vertreter der Rhinogradentia gekommen. ;)
Mein Lieblingswerk von Morgenstern bleibt aber immernoch "die zwei Parallelen".
lG Karsten
Autor: Karsten Stapelfeldt Datum: 29.03.2014
Interessante Geschichte.
Ich hatte während des ersten Teils irgendwie ein Bild im Kopf, als würde sie gegen Anfang des 20. Jahhunderts spielen. Ein Herr klein, der in einer Knopffabrik arbeitet und eine Haushälterin beschäftigt würde jedenfalls gut in die Zeit passen. Dass dieser Herr klein dann aber eine merkwürdige Beziehung mit einem Computer hat, kam daher für mich recht überraschend. War das so beabsichtig?
lG Karsten