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Autor: Ree Datum: 03.02.2014
Das freut mich, das es mir gelungen ist, Micha! Danke für deine Worte. :)
Autor: Ree Datum: 03.02.2014
Du beschreibst für mich einen Moment des Loslassens (der Bewegung) und Innehaltens, bei dem der Blick gleichzeitg auf die Vergangenheit und die Zukunft sich richtet, - die beiden in diesem einen, Augenblick verbindet.. Es ist ein intensives, tiefes Dasein-Empfinden, das du mir auch beim Lesen deutlich spüren lässt. Danke!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 03.02.2014
Danke für eure lieben Worte, Noé und Hans, - ich bin ganz gerührt ..
Ich grüße euch herzlich zurück, :)
Ree
Autor: Ree Datum: 03.02.2014
Lieber Maik, danke, aber wünsche es dir nicht - deine Worte und Formulierungen finde ich super, sie haben eigenen, "dichten" Charakter und sollen dir erhalten bleiben! Und wenn es um mich geht, dann möchte ich lieber bescheiden blieben, denn dann schreibe ich viel leichter/besser und einfach mit (und aus) Freude.
Auch einen Dank an euch, Watergirl und Apple, für euren Anmerkungen.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 03.02.2014
"..dich höre ich
in mir.."
Das ist Liebe - denn ihre Stimme schwingt überall im Wesen und bekommt von überall her die Antwort. Auch dein Gedicht ist voller dieser Schwingung, hawemundt!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 03.02.2014
Danke, liebe noé. :)
Autor: Ree Datum: 02.02.2014
Die letzte Aussage deines Gedichts berührt mich sehr, denn sie stellt plötzlich alles zuvor Gesagte in ein neues Licht und erklärt oder sogar bewantwortet die darin gestellten Fragen. Es klingt so, als ob du beim Schreiben nach und nach zu dieser Erkenntnis gekommen wärest und wirkt deshalb auch sehr authentisch.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 02.02.2014
Wie der Mensch bei aller seinen Große, bei allen seinen unglaublichen Errungenschaften doch noch klein und unbeholfen bleibt - das hast du sehr witzig und unmittelbar erlebbar in deinem Gedicht gezeigt, Truebi!
L.G. Ree
Kommentar zu Für C.
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
"..So viele Worte könnte ich dir widmen,
doch reichen diese niemals bis zu dir.."
Diese Zeilen lassen in mir ein "Gegenbild" entstehen: auf die wenigen Worte die gleche Kraft verteilen und dann auf den Weg zu ihr schicken - dann schaffen sie es vielleicht ..
Sehr bildhaft und harmonisch beschreiben, deshalb auch verführend dazu, doch noch einen Versuch zu wagen.
L.G. Ree
Kommentar zu Für C.
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
"..So viele Worte könnte ich dir widmen,
doch reichen diese niemals bis zu dir.."
Diese Zeilen lassen in mir ein "Gegenbild" entstehen: auf die wenigen Worte die gleche Kraft verteilen und dann auf den Weg zu ihr schicken - dann schaffen sie es vielleicht ..
Sehr bildhaft und harmonisch beschreiben, deshalb auch verführend dazu, doch noch einen Versuch zu wagen.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
Dein Gedicht strahlt eine Selbsverständlichkeit aus,- sowohl des Inhalts, als auch der Form und des Klangs, wodurch es auf mich überzeugend wirkt. Auch durch das Humorvolle darin öffnet mich noch zusätzlich auf seine Aussage:
Ja, manchmal (oder sogar immer?) ist die Apassung an die neu entstandenen Notwenidgkeiten auch ein Gewinn!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
Schön, wie das Empfinden der Liebe sich in deinem Gedicht mit den natürlichen Vorgengängen verwebt und vereint .. So bleibt sie immer nah und vergeht auch nie. Danke für diese Wahrnehmung. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
Danke, ihr Lieben, für eure gefühlsvollen Rückmeldungen - ich freue mich!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
Ja, das Reduzieren und Minimieren beseitigt einige Gefahren doch beraubt auch das Leben seiner Freiheit und Vielfalt - seiner Lebendingkeit, manchmal lässt es sogar erstarren .. Obwohl es doch nur um die oberflächlichen Sorgen dabei geht.
Mir gefällt es, dass du in deinem Gedicht darauf aufmerksam machst und auch die humorvolle, lebhaft-bildhafte Weise, auf die du es tust, Truebi.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.02.2014
Eine nie endene Verbundenheit zwei Seelen .. So etwas zu erleben ist ein Geschenk des Lebens und das kann ich auch aus deinen Zeilen lesen - danke dafür. :)
L.G. Ree
Kommentar zu DU
Autor: Ree Datum: 30.01.2014
Diese Strophe:
"DU bist die Praline in meinem Leben -
Deshalb möchte ich DIR so viel von mir geben!
Ich will die Sahne auf DEINER Torte sein -
Und zum Festtagsmenü der mundende Wein!"
mag ich sehr, Mark, da sie die Sinnlichkeit und die Süße der gegenseitigen Nähe und Liebe spüren lässt. Wie schön, dass du aus Erfahrung schreibst! :)
L.G. Ree
Kommentar zu Lena
Autor: Ree Datum: 30.01.2014
Wie ein lyrischer Spiegel wirkt auf mich dein Gedicht, Mark: er ziegt nicht nur das schöne, lebhafte Wesen der Lena, sondern auch die Liebe ihres Vaters zu ihr. Deshalb berührt mich dieser Text - auf eine schlichte, warme Weise - sehr passend zum Anlass. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 30.01.2014
Ja, ich glaube es geht uns um solche Fragen und Antworten daruf, die uns mit der Welt (wieder oder tiefer) verbinden .. Und diese zu stellen und zu finden braucht Zeit.
Du hast Wichtiges in deinem Gedicht an- und ausgesprochen - danke dafür!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 30.01.2014
Es berührt mich, wie viel von einer behutsamen, beinah zärtlichen Aufmerksamkeit du diesem sich selbst aufgebenden Mädchen in deinem sehr lyrischen Text schenkst! So holst du es wieder ans Licht.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 30.01.2014
"..Wäre sie bei mir geblieben,
hätte ich das nie geschrieben."
Es gibt auch noch viel anderes, und darunter auch Gutes, das sein Dasein dieser schmerzhaften Tatsache verdankt .. Deshlab klingt für mich dieser Gedanke tröstlich und weise, - wie ein tiefer Kern deines Gedichts.
L.G. Ree