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Autor: axel c. englert Datum: 30.12.2013
Hallo Agnes!
Ich schließe mich der Schar meiner Vorredner an.
Und: NICHT an Horoskope glauben!
LG Axel
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 29.12.2013
Das stimmt haargenau - ein ganz süßes Kindergedicht.
Aber kein bisschen kitschig, oder mit „falscher“
Kindersprache versehen.
Du hast die Worte und die Balance gefunden.
Ich glaube, ein gutes Kindergesicht (so wie dies) muss
Kindern UND Erwachsenen gefallen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 26.12.2013
Hallo Lucasinchen!
Was die Rechtschreibung/Grammatik betrifft –
DA hat man schon Schlimmeres lesen müssen,
außerdem sollten diese Dinge nicht im Vordergrund stehen.
Eigentlich hat kein anderer Autor das Recht, vom jeweiligen
Schreiber irgendwelche Veränderungen in Bezug auf Stil,
Wortwahl, Aussage etc. zu fordern.
Da hier aber um Meinungsäußerungen gebeten wurde:
Die Gedichtszeilen enden mit Punkt bzw. Komma, was
dem Gedicht ein bisschen den Charakter einer Liste verleiht.
Diese leicht monotone Abfolge steht in einem gewissen Gegensatz
zur Dramatik und Spannung des Inhaltes.
Ab und an (Wenn’s passt) ein Doppelpunkt, Strichpunkt, ein Ausrufezeichen, ein Gedankenstrich – zum Ende, nach „Ohne dich geht es einfach nicht“(?), eventuell ein Fragezeichen - kein Happy,
aber Open End ?
(Keine Kritik, lediglich die gewünschte eigene Anregung)
Wenn die Altersangabe von 13 Jahren stimmt (Weibliche Lebensformen
pflegen sich bekanntlich manchmal ein wenig jünger zu machen):
Also, ich hätte mit 13 nicht SO schreiben können – obwohl ich da bereits Schuhnummer 47 hatte.
Wahrscheinlich würde ich es heute auch nicht schaffen!
Meine Trauer – und Seelenschmerz - Gedichte nähern sich schnell
einer Büttenrede – was aber gar nicht schlecht ist, weil Dinge wie
Angst und Schmerz wichtige Schutzfunktionen darstellen und die
Trauer uns bei der Verarbeitung schwerer Schläge hilft.
Und so wie Komik ohne Tragik sinnlos ist und scheinbarer Blödsinn
ohne Intelligenz uninteressant erscheint, muss auch im Schmerz,
in der Traurigkeit, stets ein helles, tröstendes Licht glimmen!
Schreib weiter, Schreiben hilft – außerdem hast du großes Talent dazu!
Für einen Dichter erweist es sich als sinnvoll, mit der Feder
Papier – und nicht mit dem Messer sich selbst - zu ritzen!
Liebe Grüße, Axel
Autor: axel c. englert Datum: 25.12.2013
Jetzt bin ich nicht nur der Autor mit den größten
Füßen, sondern auch noch der „Meistgelesene“!
(Okay, die „Gefällt mir“- Ouote ist, verglichen mit
der Unzahl an Klicks, weniger gigantisch als meine
Riesen – Latschen...)
Wahrscheinlich mussten die persönlichen Referenten
der namentlich erwähnten „Spitzen“ – Politiker
DIESEN die s (S)pitzen - Pointen erklären.
Das hat natürlich EWIG gedauert und ständiges
Nachlesen erfordert – daher auch der Terminus:
„JEMANDEM ETWAS VERKLICKERN!“
Danke und LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 24.12.2013
DITO!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 22.12.2013
Mir gefällt nicht allein das wirklich schöne Gedicht,
sondern auch, dass es in der richtigen Kategorie
(und eben nicht unter „Naturgedichte“) steht!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 20.12.2013
Statt Trinkspruch Zuspruch VOLL erhalten.
(Wärmt fast wie Grog an Tagen, kalten.)
Selbst s’Christkind (f)liegt auf Stroh
Rum und lallt froh –
Freuden – Taumel sowieso,
Les’ ich von Blue und Pic(c)olo.
Liebe Weihnachtsgrüße von Axel
Weihnachtshase! Ostermann!
Eben kam mein Päckchen an,
Mit 8 Flaschen Punsch anbei:
KINDERPUNSCH!! UMDREHUNGSFREI!!!
Autor: axel c. englert Datum: 08.12.2013
Ja, das ist bitter, herb, hart, rabenschwarz – aber so
fühlt es sich eben an, wenn die Realität die Satire
rechts überholt ( Und das mit 300 Sachen...)
Hitchcock stünden angesichts der 20 – Uhr –
Nachrichten die (nicht vorhandenen) Haare zu Berge;
er würde keinen einzigen Thriller mehr drehen wollen.
Was das „Gefällt mir“ angeht: Einige Autoren
haben erkennbare künstlerische Qualitäten, es ist
einfach „Gut geschrieben“.
Im Übrigen finde ich Themen und Inhalte, die sich
von meinem eigenen Krempel abheben, interessant.
Bezüglich der Kommentare habe ich mir getreu dem
Motto Gnothi seauton etwas Zurückhaltung auferlegt,
sonst gibt Rampensau die One – Man – Schau!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 06.12.2013
Heulix Blechle!
Gerade habe ich mir vorgestellt: Schiller, Hauff, Uhland,
Hölderlin sowie Brecht wären Schwaben gewesen und
hätten auf schwäbisch geschrieben...
Allerdings zeigt das Gedicht – Triptychon meisterhaft
die (r)evolutionäre Rück – Entwicklung vom kleinen, aber
klugen Saurier über das sympathische Spinnchen zum
gemeinen Haus – Schwaben auf.
(Als Badener bin ich per se neutral.)
Gruß Axel
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 05.12.2013
Hallo Sophelli,
der fehlende Schluss dieses ansonsten komplett
gelungenen Gedichtes ist sicherlich gar kein Versehen,
sondern ein vorsätzliches Vergehen:
Jetzt muss der arme Leser auch noch selber denken -
und das mitten in der stressigen Weihnachtszeit!
Von mir aus auf andere schließend, hätte ich auf:
„Dein Heim erbeutet“ getippt. (Spekulatius).
„Dein Hemd geweitet“ klingt vielleicht etwas uncharmant.
Nach 4 Stunden Denkarbeit hab’ ich mich auf
„Dein Herz erbeutet“ eingeschossen!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 29.11.2013
Lieber Alex,
V – ariant wäre die logische Variation gewesen.
Um freilich die dichterische ANT – Spannung zu
beANTSTANDen , sowie zur elegANTen AN(T)lehnungs –
Assoziation an das Wörtchen „Ja,“ habe ich, in einem
AN(T)fall kreativer Befähigung, den Terminus bewusst
und nicht ANDERS gewählt.
(Keine persönliche AN(T)spielung und gut erfunden, in Wahrheit
hab’ ich mich nur vertippt und mir ein Y für ein V vorgemacht!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 22.11.2013
Es freut mich aufrichtig, dass ich seitens der charmanten Damen
des Schreiber – Netzwerks eine positive Resonanz erhalten habe.
Es wundert mich dies aber eigentlich nicht, spricht doch der Fachmann angesichts romantisch – schwärmerischer Liebesverse
auch vom sog. „Pilcher – Gedicht“.
Unverständlich scheint mir allerdings die Tatsache, dass mein
Original – Gedicht bis heute vergeblich einer Antwort harrt –
und das ist immerhin schon gut Jahre her!
Bekanntermaßen mahlen freilich nicht nur Gottes Mühlen langsam,
auch die Post ist nicht gerade von der schnellen Truppe...
LG Axel
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 22.11.2013
Liebe Steffi,
das Lesen deiner Worte ruft starke Bilder und Emotionen hervor.
Auch ist mir der englische Dichter John Donne in den Sinn
gekommen.
Dieser einst berühmte Autor scheint vergessen, lebt aber in
seinen beiden bekanntesten Zitaten weiter, welche von
Hemingway bzw. Simmel aufgegriffen wurden:
„Wem die Stunde schlägt“
und, bezogen auf deinen Text:
„Niemand ist eine Insel“.
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 21.11.2013
Hallo NOE!
JETZT bin ich wirklich beleidigt!
ICH als Buffo – das ist ja schlimmer als damals, auf dieser
neumodischen Party, da hat man mir Milch angeboten!
Was die Haare betrifft: Dank genialer Ideen des modernen
Regie – Theaters sieht die keine Sau, weil man einen Schweins –
Kopf trägt, bzw. einen Eimer auf der Stirn balanciert.
Kurioserweise ergeben sich dennoch Probleme, wenn ein
Tenorist sich dem optischen Raster widersetzt, wenn er
NICHT klein, dick und hübsch, sondern das Gegenteil darstellt.
Ein Tenor, der wie ein Basso aussieht: Nicht gern gesehen!
Immerhin ist es mir gelungen, diese chaotische Regisseurin
zu vertreiben!
Da flogen die Fetzen, aber es ist etwas Kreatives entstanden.
Nun ist sie ENDLICH weg - und fehlt mir jeden Tag künstlerisch
(und menschlich) mehr…
Haut einfach ab und lässt einen im Stich!
Typisch! Ein Glück, dass dieser Fafner - Verschnitt fort ist!
Dichter – Briefwechsel gab’s ja schon bei den Hobby – Autoren
Goethe und Schiller: die Xenien.
Immerhin entstand daraus die Fernseh – Serie „Xenia“.
Obwohl die Drehbücher der beiden in etwa so wirr wie das
Parteiprogramm der FDP sind, musste ich den Krempel angucken –
wegen der Hauptdarstellerin.
Eine (kostenlose) Sekretärin könnte ich wohl gebrauchen,
aber fifty – fifty ist nicht drin, Spirituosen sind schon wieder
teurer geworden und Echthaar – Perücken kosten ein Vermögen!
Ohne lachhafte Tenor – Witze bedienen zu wollen:
Eben fällt mir ein, dass diese Konversation eventuell
mit dem seriösen Trauergedicht kontrastieren könnte.
Da schreibt man EINMAL kein Kabarett, sonder elegisch –
elegant – und dann latscht man es mit Helden - Schuhnummer 49
über den Haufen!
Trotzdem LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 21.11.2013
Hallo NOE,
schön(?) wär’s ja gewesen, wenn ich wirklich ein solches
Raffinement bei der Kreation einer Vermarktungs – Kunstfigur
an den Tag gelegt hätte.
(In monetärer Hinsicht, moralisch betrachtet kaum).
Die ominösen Lese – Tipp – Zeiten sind eher Nacht - Menschentum
(Mit H), seniler Bettflucht und Blasenschwäche geschuldet.
Was das C anbelangt: Ein Schriftsteller, Namensvetter, war einfach schneller.
(Dafür versprühen MEINE Texte mehr Humor!)
Rauchen ist STRENG verboten(Außer Schnupftabak)!
Ansonsten wäre das andere C, das hohe, weg.
Ich könnte dann die Nachbarschaft nicht länger durch das
nächtliche Absingen von Vokalisen und Arien in Ekstase versetzen.
Die sind zufälligerweise sowieso immer hellwach und toben vor
Begeisterung!
Das Tragen meterlanger Wollschals(Auch im Hochsommer)
erfüllt ungeschriebenes Tenor – Gesetz!
Das Tragen von Hüten hingegen erweist sich als verkapptes
(Das Wortspiel musste sein)Tarnen von Haarausfall, was ebenfalls
Bartwuchs zum (vergeblichen) Haar – Ausgleich erklärt.
In Puncto „Filou“ trifft – leider – allein die Tatsache zu,
dass ich stets mehrere Pullen günstigen Rotweins horte!
(Alkohol ist NICHT verboten, wird sogar Klischee – gemäß
erwartet.)
Geschrieben zwischen Esultate und Romerzählung
LG Axel
(Die Polizei ist von meiner hohen Tessitura begeistert – Ich auch!!)
Autor: axel c. englert Datum: 20.11.2013
Hallo NOE,
Die (positive) Resonanz auf mein Trauergedicht empfinde
ich als besonders wohltuend.
Das Kompliment fällt eigentlich auf die Schreiber –
Netzwerk - Leserschaft zurück, die mich NICHT in die
Kabarett – Polit – Kasperl – Kiste gesteckt hat ...
Was das Schlafen betrifft: Die späten Lesezeiten sind
lediglich ein psychologischer Trick(Wie: Bart, Hut, Schal,
Alkoholfahne) um ein bisschen La Boheme und damit
verbundenes Pseudo – Künstlertum zu suggerieren.
(Quasi als Talentersatz).
In Wahrheit entspricht mein Tagesrhythmus dem eines
pedantischen Lohnbuchhalters.
Wenn ich dann – wie immer Punkt 21.00 Uhr - zu Bett gehe,
stelle ich nolens volens meinen Wecker auf nächtliche
Phantasiezeiten ; solch ein Image will gepflegt werden!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 19.11.2013
Ich will auch! (Weiterlesen - wir sind ja Gott sei Dank
nicht im Standesamt.)
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 18.11.2013
Ei - frig gelesen!
LG Axel
Kommentar zu
Autor: axel c. englert Datum: 17.11.2013
Liebe Diskussionsrunde!
Das Konstrukt Schreiber – Netzwerk beschreibt quasi ab Werk einen
Kompromiss – Vorschlag; getreu dem schönen Motto:
Lesen und lesen lassen!
Kurioserweise hat daher JEDER recht und das Recht…
Minsal möchte auch nur den Anschein eine elitären Cliquen – Formierung, einer Grüppchenbildung gegen Neu – Autoren oder einer Scheußlichkeit namens Zensur vermeiden.(Lobenswert!)
Die Autoren, welche das Netzwerk verlassen haben, bzw. sich mit diesem Gedanken trugen, besitzen ebenfalls das Recht, sich über Dinge, die ihnen nicht passen, auszulassen resp. Konsequenzen zu ziehen.
Solange hierbei niemand konkret ausgegrenzt, sondern allgemein die Flut von Gedichten durch diverse Schreiber moniert wurde, handelt es sich um eine durchaus legitime und konstruktive Art von Kritik.
Sissy, Angelique Duvier und Steffi Illi haben selbstverständlich ebenfalls das Recht, per Text/Gedicht zu versuchen, die Dauer-Vielschreiber zu einer solidarischen und freiwilligen Selbst - Kontrolle zu bewegen (Auch sehr löblich)
Die Dauer – Veilschreiber haben das Recht, so viele Gedichte zu veröffentlichen, wie es IHNEN gefällt. (De Jure).
Was die Eitelkeiten betrifft: Ich fürchte, jeder, der sich in irgendeiner Weise künstlerisch präsentieren will, braucht sie zu Motivationszwecken und als Selbstschutz.
(Siehe: arrogant – dumme Tenöre – da könnte ICH ein Lied davon singen).
Goethe schrieb: „Wer nicht vorhat, für Millionen zu schreiben, der soll überhaupt nicht schreiben!“
Meinte der Menschen oder Moneten?
Liebe Minsal, zusammengezuckt bin ich bei dem Terminus „Fahnenflucht“(Aber du hast freilich das Recht, dieses Wort zu verwenden!) – da kam mir meine so genannte Gewissensprüfung bei „Mister100 %“- so genannt wg. seiner perfekten Ablehnungsquote –
in den trüben Sinn.
Das Kapitel Fahnenflucht verfolgt mich bis heute; mit den Worten:
„Mann, haben Sie 'ne Fahne!“ suchen meine Gesprächspartner das Weite!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 16.11.2013
Hallo, LEIDER ist das ein gutes Gedicht.
Was diese ohnehin abscheuliche und ekelhafte Angelegenheit sogar NOCH übler erscheinen lässt, ist die erschreckende Tatsache, dass es sich bei den (mutmaßlichen) Tätern u. a. um so genannte „Vertrauenspersonen“ (Lehrer, Ärzte, Krankenschwestern und Polizisten) handelt.
Der in den Medien verwendete Begriff „Kinderpornoring“ stellt einen infam – obszönen Euphemismus dar.
Der scheinbar geschäftsbezogene Ausdruck „Ring“ weckt Assoziationen
an Bücherring bzw. Lesering.
Ebenso haben die Vergewaltigung und der Missbrauch von Kindern nicht das Geringste mit Pornographie zu tun.
LG Axel