Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wer kann mir sagen, wann der Schmerz nachlässt?
Brauch es nur Zeit?
Der See spiegelt das Licht der Sonne wider.
Die weißen Schwäne auf dem Wasser tragen schwarz.
Meine Schritte tief in das [ ... ]
Schwarze Glieder recken sich aus dem Abgrund hervor. Sie ziehen grauenhafte Leiber nach oben. Langsam aber stetig erheben sie sich aus dem Schwarz der Tiefe in meine Realität.
Heute, nach langer Krankheit, habe ich dich gehen lassen.
Eine Katze, meine Maja. Du wurdest 15 Jahre alt.
Der Schmerz möge bald vergehen….
Und mein Restleben sich nach dir ausrichten
Du [ ... ]
Wieder mal unterwegs. 3er-Reihe im Flieger – ich habe den Fensterplatz. Ausnahmsweise Economy. Die Maschine füllt sich. Aha – meine Nachbarn? Ja, Vater und Töchterchen. Vater verstaut das [ ... ]
Allein
Es gibt keine Angst, wenn ich allein da bin
Allein mit meinem Bewusstsein?
Ist das ein weltliches Leben, ein göttliches Leben, ein bewusstes Sein?
Will ich diesen Zustand für mich?
Bin [ ... ]
Als die Militärkolonne auf der Anhöhe zum stehen kam, sahen sie auf ein Bild des Grauens.
Fast die ganze Stadt brannte. Aus manchen Häusern loderte das Feuer grell in den Himmel.
Die schwarzen [ ... ]
Hände, die nach Allem griffen, in des leeren Raumgebildes traurigem Gesicht
Keine Stimme, niemands Herzblut, kein Engelshaupt schenkt Wärme in die Glieder ein
Das Herz ist blind, der Körper [ ... ]
Sommerluft streichelt mein Gesicht
Das Telefon steht still, mein Herz noch nicht
Das bunte Treiben draußen entlockt mir ein Lächeln
Mein Körper, mein Herz, sie schwächeln
Blanke Wut steht bei [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]