Ich gab mich dem Nektar für ewig hin, doch wollte er mich nicht beglücken oder begatten. Daraufhin befand ich mich in einem Sturm aus Pollen, die meinen Körper bestäubten. Doch nun bin ich [ ... ]
Voller Leidenschaft ist die Begehr
und Sehnsucht nach deinen sinnlichen Augen.
Deine kreative Wahrnehmung vervollständigt
mein Anglitz des eigenen Seins.
Der Weg ist mein. Komm doch herein, du darfst bei mir sein. Bist nicht mehr allein. Das ist doch fein. Musst also nicht mehr traurig sein. Nimm mich in den Arm, werde ganz zahrm. Verrate mir deinen [ ... ]
Wenn die Wunden nicht mehr heilen.
Das Herz nicht mehr schlagen will.
Dann hat man es einmal zuviel gebrochen.
Nicht Er, niemand war's gewesen, doch die Tat kam von einem selbst.
Nun kann man [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]