An meinem Fußgelenk verwellt sich violetter Farn
Säuselnd am azurnen Spiegelufer von rot melierten
Silberschwingen Kranichen mit sachter Windeszunge,
die Feder-leicht wie Abendsonnen-Flug im Strom verharren.
Sturzbäche grüner Blütenreigen umweben alle Ufer-Starren
Sonnenstrahlen, die tropenwarm mich aufnehmen
Und Licht-farbig wispern selbst im Dunkel-Sein,
So dass heiße Quellen mich vom Frost befreien.
Ewig-Sein, Naturvergessner hier im Mondenschein
Wo Silberflügel rote Abendsonnen und aufgestäubte
Flussestränen sternbemalt zum Himmel wehen.
Natur – Vergessen hetzen tausend Füße
Massenfolgsam…
Und grau-azur weinen leere Augen
Wie einsam ausgedörrte Seen,
Wer könnte hier in violetten Farnen stehen…
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]