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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es ist nicht so warm wie im Fruehling.
Gehuellt Nebel den Himmel,
lassen Sie mich umarmung der Natur,
frische Luft, gruenen Wiesenthal,
wie sehr ich euch schatz!
Umkreist vom Dunst der morgendlichen Blässe,
sitzt der Greif in stiller Wacht.
Sein Atem spiegelt noch ein Hauch von Nässe
und am Horizont verschwimmt die Nacht.
Wo die Elbe hat die Quelle,
Tschechen gibt’s auf alle Fälle.
Wo die Elbe ist bekannt,
da ist dreifach Sachsenland.
Wo die Elbe fließt ins Meer,
kommen nur die Fischköpp [ ... ]
In hohem Gras, auf einem flachen Stein,
entdecke ich sie im Sonnenschein.
Noch liegen sie zusammengerollt,
ihre schimmernden Häute glänzen wie Gold.
Ihre gelben Nacken und die schwarzen [ ... ]
Wenn Schwaden durch die Sohle ziehen,
sich stumm umarmt zum Nebel finden,
dann bleibt ihr zwar die Kirchturmspitze . . .
die Stadt so scheint es, will verschwinden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]