Ein Ur – ich meine NICHT den Nat,
Der Rudolf einst gefunden hat –
Ur - plötzlich hatt' er Riesenstress –
Es fehlte ihm Ur - baner Dress!
Ein Ur – Viech trägt kein Rüschenkleid!
(Höchstens ein Rüs – ganz lang und breit...)
Probleme: Ur - gewaltig im Anzug –
Selbst Maxi schien nie groß genug!
Drum hat er urig sich bestellt –
Pariser Chic; bei Lagerfeld!
Das Geld dafür, so nehm’ ich an,
Kam Ur - sprünglich von dem Ur – Ahn.
(Und nicht vom URAN – ich betone!
Auch Uhr – an - Schmuggel nicht die Bohne!)
Nun, da er modisch elegant,
Hat er sich Reitsport zugewandt.
Er träumt vom Starten bei Dress – Ur;
Doch klappt DAS auf ’nem Nil - Pferd nur...
Kommentar:Lieber Ulli!
Angesichts deiner intellektuellen Stat – Ur wirst du diese
Hürde mühelos meistern.
(Genau wie der Dress – Ur beim gleichnamigen Reiten…).
Kommentar:Hallo, Axel,
kommt mir in Teilen bekannt vor - hattest Du UR-sprünglich nicht schon mal ein UR-Gedicht hier veröffentlicht, das aber länger war...?
Obiges gefällt mir jedenfalls.
noé
Kommentar:Hinterlasse ich nicht meistens einen positiven Kommentar, wenn ich einen bei Deinen Gedichten hinterlasse, lieber Axel? Weihnachten ist Schnee(-los) von gestern - wer, außer Rudolf mit seinen wunden Hufen und dem Weihnachtsmann wegen des exzellenten Glühweins allerorten, erinnert sich noch daran? Und ein bisschen neckende Fopperei und ein bisschen zwiebelndes Getrietze unter Gleichgesinnten sollte doch bei unseren Reifegraden unsanktioniert "drin" sein. Ist das nicht das Salz des Lebens?
Dir noch eine gute Nacht, Axel.
noé
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Gefühlsduseleien
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