Tränenschleier auf unzähligen Gräber liegt,
dunkel und schwer der Schleier wiegt,
Erde mit Blut von Toten bedeckt,
unnütz gelöscht, jedes einzelne Licht.
Tiefe Wunden gerissen über Nacht,
Menschen in Not, nichts mehr im Lot,
das Zuhause, Straßenzüge, Städte zerstört,
man nicht mehr weiß, wohin man gehört,
wer kann diese Massaker verstehen,
diese Verbrechen, an Menschen geschehen?
Menschen wollen die Heimat nicht verlassen,
doch bleibt nur die Flucht, um Leben zu retten,
dieser Alptraum von Krieg in ihrem Land,
hat tiefe Wunden gerissen, ihre Seelen verbrannt.
Elend und Kummer aus Gier und Machthunger provoziert,
doch wird von Heldentum, Mut und Ehre referiert,
die Toten schweigen, singen ihr eigen Lied,
für sie in der Grube ist es zu spät,
die Welt braucht keine Despoten,
die alles zerstören, die Menschen wollen
nichts weiter, als in Frieden zu leben!!!!
Überall auf der Welt überschatten Kriege unser aller Leben.
Es gibt keine Nachrichten, wo nicht von Kriegen berichtet wird. Man hat das Gefühl die Erde brennt. Was der Krieg nicht schafft, wird von Naturkatstrophen zerstört,
die meisten auch von Menschen gemacht.
Kommentar:Hi Sonja, sehr sehr gutes emotionsgeladenes Gedicht! Ich glaube vor einigen Wochen rein zufällig gelesen zu haben, dass zur Zeit 13 Kriege auf der Welt herrschen. Die meisten allerdings in Afrika. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Putin da was losgetreten hat, denn der Mensch ist im Nachahmen, auch von Kriegen, ein Spezialist. Er denkt wenn der das kann, kann ich das auch! Einfach zu blöde diese Leute die nie ein solches Staatsamt ausüben dürften. Auch das jemand länger als sagen wir mal 10 Jahre an der Macht ist dürfte nicht sein. Sorry, zu viel Text! :-/
Kommentar:Tränen, die über jahrtausende schon geweint wurden, hat der Wind getrocknet und trotzdem ist die Menschheit nicht klug daraus geworden, liebe Sonja. Sinnloses Gemetzel wird es auch nach unserer Generation noch geben, egal welche und wieviel Machthaber regieren. Es liegt schon in der Natur es Menschen. Wie heißt es im Zitat von Schiller: es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn`s dem bösen Nachbarn nicht gefällt! LG Helga
Kommentar:Vielen Dank ihr Lieben, für eure Kommentare!!
Das Elend dieser Welt ist menschengemacht, so kann man es wirklich sagen. Wenn man zum Anfang unserer Geschichte geht, hat es schon immer Kriege gegeben. Wenn ein Krieg vorüber ist, wird der nächste schon vorbereitet.
Kommentar:Ihr habt schon alles gesagt bzw. geschrieben. Ich kann nicht verstehen, dass unsere Spezies so doof ist und aus der Geschichte nie lernt. Als ich jung war, war ich so stolz, dass wir Deutschen es geschafft haben uns mit den Ex-Kriegsparteien so gut zu verstehen. Meine Eltern waren beide Kinder im Krieg und hatten damals Angst, als zuletzt die Russen ins Haus kamen. Sie haben schon als Kinder gesehen, dass es Menschen waren, wie wir...Die Soldaten, vor denen sie solche Angst hatten, wohnten bei meiner Mutter im Haus eine Zeitlang und haben mit ihnen gespielt. Wie kann es sein, dass diese Männer, die zu Hause auch kleine Kinder hatten, losziehen mussten und andere erschossen!? Wie kann genau dasselbe heute jeden Tag mehrmals wieder geschehen? Ja, das versteht niemand. Trotzdem passiert es.
Ich wünsche euch trotzdem einen angenehmen Tag
Liebe Grüße
Angelika
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]