Wo ich bin, wo ich bin,
steht mir die Sch… bis zum Kinn!
Alles läuft, ganz wundervoll,
immer grade wie es soll!

Niemand fragt und keiner weiß,
doch wer aufmuckt redet Sch…
Das macht mich fröhlich oder so
und ich spül mich durch das Klo!

Aus dem Sinn! Es ist soweit:
Ach du liebe, schöne Zeit!
Der Optimismus überall…
Denken gilt als Sündenfall!

Also bin ich auf dem Weg,
der ein Ziel ist, voller Dreck –
doch die Einsicht bleibt verschollen,
dafür redet man geschwollen…

von der Liebe und vom Glück.
Aber nirgends macht es „Klick“.
Dumpfer Schlaf erfüllt das Sein!
Zufrieden döst das Herzelein.

Das Herzelein

© Alf Glocker


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Das Herzelein"

Re: Das Herzelein

Autor: Michael Dierl   Datum: 20.07.2024 11:09 Uhr

Kommentar: Moin Alf, schmunzel, schmunzel! Ich glaube man muss sich zuerst das Bild anschauen dann erst versteht man den Text gleich bei den ersten paar Zeilen. Anders rum geht's natürlich auch aber dann versteht man den Text erst wenn man durch ist mit Lesen. Aber egal! Das hervorragend gemalte Bild ist das süßesaure Bonbon dieses Gedichtes! :-))).

lg Michael

Re: Das Herzelein

Autor: Alf Glocker   Datum: 20.07.2024 11:10 Uhr

Kommentar: :-)))

Danke dir vielmals lieber Michael!

LG Alf

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