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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Meine Welten trennt eine gut bewachte Schleuse, mein Ich gegen die Ohnmacht und das Vergessen. Ich tauche täglich ein in die Kunst der Erklärung, der Täuschung
und der sprachlichen Finessen. [ ... ]
Ich passe nicht in diese Welt,
zumindest nicht so wie sie mir gefällt
Werde in eine Rolle gezwängt in die ich nicht passe,
Wollte es nie, ein zu enge Gasse
Wir kämpfen uns wahrhaftig ewig klein
und wir kommen scheinbar groß raus,
wir beten uns in die dunkelste Nacht,
denn das grobe Fleisch und Gebein
weiß alles besser bis dorthinaus,
wobei [ ... ]
Was zählt? Die Träume oder die
Wahrheit. Die Märchen oder
das Leben. Die Tage oder die
Wünsche. Die Welt oder das
Paradies. Dafür noch etwas mehr
Zeit. Für das Sehen und Wissen:
"Was ist [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]