Das Wissen vom Leben. Das Wissen von dem was zählt. Das Wissen was der Mensch ist. Was er so will. Von was er träumt. Was er denkt. Wie er lebt. Und für was er lebt. Das ist immer eine Nachricht wert. Etwas das uns das Leben neu zeigen kann: "So sollte es sein! Oder das ist falsch!" Das Leben sehen. Das Leben begreifen. Lernen was der Mensch ist. Und was er sein kann. Und wie die Welt am schönsten ist. Das alles hat mit einer Nachricht zu tun. Einer Nachricht an das Leben. Mit allem was wir denken. Mit allem was wir fühlen. Mit allem was wir an Wahrheit wollen. Im besten Fall mit dem Wissen wir sind auf dem Weg. Und die Liebe begegnet uns jeden Tag neu! Und das Leben ist da! Und es ist nicht umsonst! Das ungefähr verstehe ich unter Nachrichten in der Poesie. Wenn die Phantasie spielt. Die Gedanken lebendig sind. Und jede Sekunde mit enem Lächeln erwacht. Wenn die Welt tanzt. Und das Universum ein Lied singt. Und alles Vergebung und Neuanfang ist. Und alles die Liebe und das Leben erkennt. Mit allem Wert den es haben kann! K. Lutz
Kommentar:vom ersten satz an hatte ich ein kribbeln im bauch...das gedicht ist wunderschön und so wahr...und die beschreinung dazu könntest du ruhig als text eintragen...sie ist wahnsinn...^^
Kommentar:Hallo Klaus,
ich erfahre und und entdecke andere Autoren bei der Masse der Beiträge in diesem Forum wohl eher zufällig. So auch bei dir heute. Das geht wohl anderen ähnlich.
Deine "Nachrichten" habe ich gelesen aus aktuellem Anlass eines neuen Werkes von dir.
Die poetische Kraft deiner "Nachrichten" liegt für mich in den stakkatoartig wiederholten Aussagegegensätzen jeder einzelnen Zeile, wie nach dem Motto:
Stellt euch vor es wäre Krieg und keiner geht hin.
Kompliment.
Gruß
Wolfgang
Kommentar schreiben zu "Nachrichten"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]