jeden tag an dich gedacht
wenn ich das nicht tat, war ich nachts wach
und hab dein Bild aus meinem Kopf gespühlt
zweitausendvierunddreißig herzen- aber nur eins was ich will
nie allein um die häuser gezogen
dabei irgendwo dein Bild verlohren
irgendwo das gefühl?
zweitausendvierunddreißig- aber nur eins was ich will
irgendwann zurück, von den straßen
zu lange geschlafen
zweitausendvierunddreißig Gläser
es wird besser
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]