Könnte ich des Mondes Sterne reichen;
Würde ich auch dich auf langem Wege sehn?
Die Galaxie, das Wunder, Natur!
Begreifen.
Oh, wäre dann das Leben denn nicht schön?
Leergefegt sind die städtischen Straßen,
deren feuchter Asphalt endlich ruht.
Wo vor kurzem noch Leben und Lichter und Lärm,
ist nun Stille – so heilsam und [ ... ]
Immer wenn es Regnet, weis ich das du traurig bist,
und immer wenn es schneit, weis ich das du mich vermisst.
Und immer wenn es Nacht wird, weis ich das du dich schlafen legst
und immer wenn es [ ... ]
Ich bin einmal so frei und stelle mit besonderem Stolz ein Gedicht vor, das in einem Schreibforum zu sehen war und auf das man mich angesprochen hatte, es doch für den Einstieg einer Anthologie, [ ... ]
Drohend nahen seine Boten,
Getürmtes Grau verschlingt den roten
Zur Ruh´ gekommenen Abendhimmel,
Herüber weht warnendes Gebimmel,
- Durch die feuchte aufgeheizte [ ... ]
John Flowrew saß geduckt unter einer schneebedeckten, vom ewigen Wind gebeugten und weit zurückgebliebenen Kiefer. Er hatte den Kragen seiner gefütterten Wachsjacke bis zu den Ohren [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]