Drohend nahen seine Boten,
Getürmtes Grau verschlingt den roten
Zur Ruh´ gekommenen Abendhimmel,
Herüber weht warnendes Gebimmel,
- Durch die feuchte aufgeheizte Athmosphäre,
Von der Kirchturmglocke, deren Schwere
Durch den stetig schwellend´ Sturm,
Der hineindrückt in den Turm,
Dröhnend durch die Wolken schwimmt,
Das man weithin sie vernimmt.
Starke Bäume neigen sich,
sind dem Sturme hinderlich,
Sie beugen sich den hohen Gewalten,
Die sich jetzt erst ganz entfalten,
Solch´ Apokalyptisches Gesicht,
Zeigt´ der Himmel lange nicht.
Durch das heulende Gestürm,
Flieht verängstigt menschliches Gewürm,
In die Obhut sicherer Gemäuer,
am schwarzen Himmel zucken Feuer.
Auf dem Fersen- Donnergrollen,
Die den Blitzen folgend rollen,
Gefolgt vom nächsten gleißend´ Strahl,
Die Natur hat keine Wahl,
Waagrecht strömt der Regen jetzt,
Ist mit Hagelschlag versetzt,
Welch ein Tosen, welch ein Brüllen,
… Elemente die den Himmel füllen…
Ich steh am Fenster, seh hinaus,
Mit einem Wein… .welch süßer Graus… ;-)
Kommentar:Meint mein Schwiegersohn auch (noch ungewohntes Wort, "Schwiegerssohn", hat so was von Angabe), ich trinke fast ausschließlich Wasser, je stiller, desto lieber.
Und? Fertig mit Joggen?
Lauf schön, noé
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]