Die Rede ist von zwei Zwillingspaaren,
die miteinander befreundet waren.
Über ein Jahr waren sie unzertrennlich,
das eine war weiblich, das andere männlich.
Da schreibe ich nun gern Gedanken auf
und forme sie zu Gedichten.
Fühle mich fast der Poeten einer.
Benenne Gefühle und Moral zuhauf
und vergesse nicht, über Unmoral zu richten.
Nur dies: Die [ ... ]
Eigentlich habe ich nichts zu sagen
und tu es doch täglich auf's Neu.
Mag mich sogar an die Öffentlichkeit wagen.
Dort trennt sich schnell Weizen und Spreu.
1. Tag
Der Himmel und die Erde sind immer in Bewegung,
ich aber gehe ruhig durch Wald und Flur, finde im Garten
nebenan in blühendem Schmuck, das Wiesenschaumkraut,
den Frauenmantel, die [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]