Inmitten all der großen Fernen,
unter tausenden von Sternen,
hast Heimat mir ins Herz gegeben.
Auch wenn die Wind´ sich regen
und Stürme mir die Seel ausfegen,
wenn wilde Wasser reißen
und [ ... ]
Ich gehe durch die Strassen. Und denke so über
das Leben nach. Und nehme Gedanken und Blicke.
Und nehme Zeit und Wissen. Und nehme Liebe
und Träume. Und male damit ein Gesicht. Gedanken
und [ ... ]
Wenn die Zeit naht, dann findet sie Nähe zu mir
Sowie auch dir, je eher du denkst und zählst
bis vier.
Das Revier verlässt und nie dein, euer
ungeheuerliches solides Nest
vergesst' [ ... ]
Wieder gesucht
Und nicht gefunden
Wieder begonnen
Und nicht beendet
Wieder gedacht
Und nicht gemerkt
Wieder gekommen
Und nicht geblieben
Wieder geträumt
Und nicht [ ... ]
Der Weg ist mein. Komm doch herein, du darfst bei mir sein. Bist nicht mehr allein. Das ist doch fein. Musst also nicht mehr traurig sein. Nimm mich in den Arm, werde ganz zahrm. Verrate mir deinen [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]