Kommentare

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Kommentar zu Salix

Spüren auch, Micha.
Die Trauerweide war schon mein Traum-Baum, da war ich noch soooo klein. Ich habe mich in meiner Phantasie immer unter ihrem schützenden Zweigvorhang vor neugierigen Blicken verborgen. Natürlich an einem Bach, klar!
noé

Kommentar zu Salix

Danke Cori
Da bringst Du mich auf eine Idee, sie kann nicht lesen.... aber vielleicht hören ;-)

Michel

Kommentar zu

"gefällt mir!"
Natürlich nicht der Inhalt, wohl aber die - wieder mal - gekonnte Umsetzung, Uwe. (Ich muss ja sorgsam umgehen mit der Differenzierung in meinen Kommentaren, nachdem der liebe Alf mich heute etwas "abgewatscht" hat diesbezüglich.)

Zwar war es bei mir kein Ochsenziemer (nur der Rohrteppichklopfer als Instrument) und mir ist weder die Nase gebrochen worden (wohl aber die Seele) noch die Haut aufgeplatzt (ich war nur monatelang blau an den Beinen, besonders bei Frost), auch war es nicht mein Vater, sondern meine höchsteigene Mutter (bei der es allerdings im Gegensatz zu der Deinen keineswegs einen nachvollziehbaren Grund geben musste), aber auch ich habe ein Menschenleben gebraucht, bevor ich es "öffentlich gemacht" habe. Zu finden auch hier im Netz (u. a. das Gedicht "Schwer..." oder bei Geschichten "Lebenssplitter").
"Sind so kleine Hände" - hattet ihr mal ein sehr bewegendes Lied ...
noé

Kommentar zu Salix

Micha, das hast du sehr schön geschrieben!
"Salix" klingt auch besser als "Trauerweide" - nicht so negativ/pessimistisch.
Ich mag diese Bäume sehr, sie haben etwas Edles an sich.
Schade, dass eure Trauerweide nicht lesen kann - sie hätte sich riesig über dein Gedicht gefreut ;)...

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu

Schöner Vergleich!
Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Das Schicksal des goldenen Reiters

Wieder mal ein gesellschaftskritisches, nachdenkliches Gedicht von Dir, das voll ins Schwarze trifft. Viele dieser Kliniken und Behandlungs-methoden werden in erster Linie gewinnorientiert eingesetzt und höchstens sekundär zum Wohle der Patienten (wenn überhaupt).

Kommentar zu Vom Sodbrenner

Lieber Ralf!

In mächtig Wort und reich bebildert
Dein Gedicht Verwerfung schildert!

LG Axel

Kommentar zu Vom Sodbrenner

Das erinnert mich:
Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute usw.....
noé

Kommentar zu Hilfe aus der Natur

Ja – so hilft Dir die Natur!
(Manchmal auch Literatur…)

LG Axel

Kommentar zu Hilfe aus der Natur

Ein Gedicht wie ein Licht ... gern gelesen.

Ralf

Kommentar zu PORZ - ELAN

Ein Stück fiel aus `nem Elefanten -
nun hat er Kanten . . .

Wieder gut gelacht, Axel ,
LG Ralf

Kommentar zu Mutter

Danke dir liebe Christa Anni für deine lieben Zeilen,ich weis das wir beide das gleiche fühlen.
Vielen Dank für die bisherigen Bewertungen und Kommentare, es hat mich sehr gefreut.
Liebe Grüße Agnes

Kommentar zu Förderung und Schutz

Danke Euch

Lg Alf

Kommentar zu Bis über beide Ohren

Danke. Ich muss aber vorher noch nachhause telefonieren...

Alf

Kommentar zu Hommage à Dirac

Gut, habe ich mich falsch erinnert. Sorry.
noé

Kommentar zu Leicht verständliche Geschichte

klar, hab ich erlebt...in einem Literatrukreis. Aber keine Sorge, ich habe nicht abgeschrieben, nur nachempfunden. Die Frau war übrigens schwarzhaarig, oder dunklehaarig?
Na, haarig war sie auf jeden Fall!

CraBro

Kommentar zu Mutter

Liebe Agnes, dein Gedicht weckt Erinnerungen und hat mich auch berührt. Sehr schöne Zeilen hast du verfasst über Mutter die zu früh von uns gegangen ist.Ich denke jeden Tag an sie.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann. ( Jean Paul )

Liebe Grüße

ChristaAnni

Kommentar zu Heiteres Drumrumraten: Was bin ich?

Ich schmeile mich gefüchelt!

CroBra

Kommentar zu Hommage à Dirac

Ich glaube an die Existenz von Antimaterie - wie kommst Du drauf?

Alf

Kommentar zu Mein Kalkül

Bei mir unterm bett
crabro